Du bist auf der Suche nach einer herausfordernden Nebentätigkeit? 🔍 Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir Verstärkung für unser Projekt AKzentE4.0! 🚀 Mit AKzentE4.0 entsteht in der Region Aachen eine zentrale Anlaufstelle für die Themen digitale Technologie und Künstliche Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt. 🖥️ Viele weitere Infos zum Projekt findest du hier: https://www.akzente40.de/ Zu deinen Aufgaben gehören: • Aktive Unterstützung der Projektleitung in allen operativen und administrativen Aufgaben 📋 • Recherche und Unterstützung bei der Entwicklung und Erprobung von Maßnahmen im Bereich der regionalen Fachkräftesicherung 🔍 • Realisierung verschiedenster Maßnahmen für eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit 📢 • Erstellung von zielgruppenspezifischen Inhalten wie Newsletter, Videos und Social-Media-Posts 📰🎥 • Pflege und Aktualisierung von Website-Inhalten 🌐 • Unterstützung bei der Organisation der Veranstaltungen und Events im Teilprojekt 🎉 Super wären Erfahrung... ...im Bereich Content Management 📑 ...im Schreiben von zielgruppenspezifischen Inhalten ✍️ ...im Umgang mit WordPress 💻 Außerdem solltest du mitbringen: • Kreativität und Fähigkeit, innovative Ideen für Inhalte zu generieren 🎨 • Affinität zu innovativen Themen, wie zum Beispiel KI🤖 Der Stundenumfang beträgt 10 Stunden/Woche und die Stelle ist bis 31.05.2025 befristet. Schicke deine aussagekräftige Bewerbung mit Motivationsschreiben und Lebenslauf bis zum 24.06.2024 an magdalena.keus@mail.aachen.de. 📧
Wirtschaftsförderung Aachen’s Post
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#Praktikumsbericht – Klappe, die zweite 🎬 Vor kurzem hat unser Praktikant Nikolas an dieser Stelle berichtet, wie er bei #teamcilon gestartet ist (hier zu finden: https://lnkd.in/dSWhePDQ). Zwischenzeitlich hat er sich noch tiefer eingearbeitet – auch mithilfe digitaler Tools. Zeit, einmal nachzufragen… 🎤 Nikolas, als wie digitalaffin würdest du dich beschreiben? 💬 Ziemlich digitalaffin. Bei der Arbeit und im Privaten habe ich täglich mit diversen Tools zu tun. Ich suche dabei auch immer wieder nach Querverbindungen, wie man im persönlichen Alltag verwendete Lösungen in den Job übertragen kann. Diese Lust auf Weiterentwicklung, Vertiefung und Kennenlernen von neuen Anwendungen hat mich zum Beispiel auch dahin geführt, mich intensiver mit #PowerQuery und #PowerBI auseinanderzusetzen. 🎤 Wie hilft dir das im Arbeitsalltag bei #CILON? 💬 Bleiben wir beim Beispiel PowerBI und PowerQuery: Dank meiner Vorkenntnisse konnte ich in einem geplanten Projekt direkt unterstützen: Nach einem Kick-off mit dem Team wurde ich damit betraut, eine Schnittstelle zu erstellen, die ein automatisiertes KPI-Reporting der jeweiligen Objekte ermöglicht. Das beinhaltet etwa die Gegenüberstellung von Ankaufs- und aktuellem Businessplan, beispielsweise anhand von KPIs wie Vermietungsstand und NOI, die Analyse von Verkaufsszenarien sowie weitere immobilienspezifische Kennzahlen zur Messung der Investment-Performance unserer Objekte. Dadurch können wir Reports schneller, mit weniger Aufwand und – dank Automatisierung – weniger fehleranfällig abrufen. 🎤 Worin siehst du in der Praxis den größten Nutzen von digitalen Anwendungen? 💬 Der Nutzen ist vielseitig. Zeitersparnis und Fehlerreduktion sind zwei wichtige Aspekte. Mit entsprechenden Lösungen lassen sich auch komplexe Fragestellungen valide beantworten. Sowohl im Ankauf als auch bei der Bewirtschaftung hilft uns Software maßgeblich, Prozesse effizient aufzustellen und einen guten Überblick über das gesamte Immobilienportfolio zu behalten. #craftedrealestate #teamliebe #mieterversteher
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💡 Warum Freelancer ein starkes Netzwerk brauchen: Als Freelancer bist du oft auf dich allein gestellt. Doch wie gehst du mit Herausforderungen um wie: 🛠 Fehlender Wissensaustausch: Schwierige Projekte ohne Austausch von Expertenwissen. 🕒 Zeitmanagement: Alles alleine stemmen, vom Kundenkontakt bis zur Projektabwicklung. 🌐 Zugang zu Ressourcen: Begrenzte Möglichkeiten für Weiterbildung und Tools. Der Global Cyber Circle bietet Lösungen: 🤝 Community-Support: Vernetze dich mit Gleichgesinnten. 📚 Trainings & Ressourcen: Exklusive Weiterbildungsmöglichkeiten. 🎯 Gemeinsam stark: Stärke durch Austausch und Kollaboration.
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Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen Hi 👋, ich bin Klaus und ich bringe die besten FreelancerInnen in der agilen digitalen Produktentwicklung mit den besten Unternehmen zusammen. 🙂 Im Januar habe ich begonnen, regelmäßig Beiträge auf LinkedIn zu posten, um unseren Vermittlungsansatz bestehend aus Geschäftsführer-Betreuung, Open Book Policy, fixen Margen und der Agile Get Together ExpertInnen-Community, für Unternehmen und die dortigen EntscheiderInnen sichtbar zu machen. Das Ziel dabei war und ist, Partner zu gewinnen, die diesen Approach noch nicht in ihrem Dienstleisterportfolio haben und das ändern wollen. Die FreelancerInnen-Community, die ich für die Durchführung der Aufträge benötige, hatte ich in den letzten knapp 15 Jahren aufgebaut und bedarfsweise durch Social Media Kontakte ergänzt. In diesem Feld war ich also schon richtig gut aufgestellt. Was dann aber passierte war, dass in den letzten Monaten nicht nur Hiring Manager auf mich zugekommen sind, sondern auch viele FreelancerInnen, die unseren Ansatz super finden, weil sie schlechte Erfahrung mit Vermittlern gemacht haben, die Closed Book arbeiten und kein Know-How/keinen Fokus auf agile Softwareentwicklung haben und die deshalb gerne mit mir zusammenarbeiten möchten. Das ist natürlich der Jackpot. So ergab sich nämlich die Möglichkeit in den letzten Monaten viele, sehr erfahrene und qualifizierte FreelancerInnen in (Video-)Telefonaten oder über den Chat hier kennenzulernen. So konnte ich mein Netzwerk, auch in diesem Bereich, erweitern. Davon profitieren dann natürlich auch wieder unsere KundInnen und so ist eine Aufwärtsspirale entstanden, die ihren Höhepunkt noch lange nicht erreicht hat. Ungeplant kommt oft. Hast Du schon mal eine ähnliche Situation erlebt? #agilegettogether #freelancervermittlung
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Werkstudent:innen im IT-Bereich: Der Schlüssel zur Effizienzsteigerung Ihres Unternehmens IT-Projekte sind oft komplex und ressourcenintensiv, was Ihre Fachkräfte stark bindet. Präzise Analysen und kontinuierliche Berichterstattung kommen zusätzlich obendrauf und reduzieren weitere wertvolle Ressourcen. Mit Werkstudent:innen von Studyheads können Sie Ihre Fachkräfte bei Routineaufgaben entlasten und bei Projekten jeglicher Art unterstützen. Unsere Werkstudent:innen sind kosteneffektiv, hochmotiviert und technisch versiert. Vorteile: - 📊 Effizientes Datenmanagement: Werkstudent:innen übernehmen Analysen und die Ermittlung von Kennzahlen, wodurch Ihre internen Teams entlastet werden. - 🤖 Prozessautomatisierung und Systemintegration: Sie unterstützen bei der Automatisierung von Prozessen und der Integration von IT-Systemen, sowohl intern als auch von Drittanbietern. - 💻 Entwicklung und Wartung von IT-Systemen: Werkstudent:innen helfen bei der Entwicklung und kontinuierlichen Wartung Ihrer IT-Systeme, um deren Leistung und Effizienz zu maximieren. - 📈 Technologieportfoliomanagement: Sie tragen zum Portfoliomanagement von Technologieinvestitionen bei und unterstützen die strategische Planung und Umsetzung. Nutzen Sie die Vorteile, die Werkstudent:innen Ihrem Unternehmen bieten! Studyheads stellt Ihnen die passenden Kandidat:innen zur Seite, die Ihr IT-Team verstärken und Ihre Projekte voranbringen. 👉 Kontaktieren Sie uns jetzt! #Studyheads #ITSupport #Werkstudenten #Effizienzsteigerung #Datenmanagement
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„Meine Zielgruppe kann man nicht über die LinkedIn-Filterfunktion finden.“ So habe ich das mit Peter Bagi gelöst: Peter und ich arbeiten seit 9 Monaten zusammen an seinem LinkedIn-Marketing. Sein Angebot: Er verwirklicht Software-Ideen mit einem effizienten Prozess. Das Problem: Du siehst von außen nicht, wer eine Software-Idee hat und sie umsetzen lassen möchte. Seine Kunden können aus allen möglichen Branchen kommen und verschiedensten Tätigkeiten nachgehen. Trotzdem hat er ungewöhnlich früh – nach 4 Monaten – erste Anfragen bekommen. Wie? Das erfährst du in dieser Slideshow (zum Nachmachen):
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Notion oder OneNote ❓ Die Organisation von verschiedenen Projekten, Aufgaben, Notizen und Mitschriften in einer App kann einen schon vor wirkliche Herausforderungen stellen. 🤔 Ich habe lange Zeit OneNote genutzt. Charakteristisch sind die Seiten ohne wirkliche Randbegrenzung, mit viel Platz für Ideen und Funktionen von World und Excel. Quasi ein gutes Notizbuch. 🗒 Notion hingegen ist etwas komplexer, hier muss man sich erstmal mithilfe von Presets eine Struktur erstellen, die man zu 100 % auf sich anpassen kann. Es gibt also nicht nur leere Seiten, sondern viele verschiedene Elemente mit verschiedenen Eigenschaften. 📔 Ich beispielweise habe mir verschiedene Hauptbereiche angelegt, denen Aufgaben, Notizseiten und Projekte zugeordnet sind. 📂 Die Aufgaben kann ich mir dann in den Hauptbereichen selbst anschauen, aber auch im Dashboard geordnet nach Priorität oder Datum. Es lässt sich also alles miteinander verknüpfen. 🔗 Damit ist es deutlich einfacher seine To-Do-Liste zu finden, als wenn man erst mal die entsprechende Seite durchsuchen muss. ✅ Videoprojekte damit zu organisieren, macht mir richtig Spaß, weil ich Notizen, Kosten und Task gebündelt und dennoch sortiert an einem Ort habe. 🎇 Notion ermöglicht die Erstellung eines Netzwerks, das privates und berufliches übersichtlich miteinander vereint. ☂ Aus diesem Grund bin ich vor einem halben Jahr (fast komplett) zu Notion umgestiegen. OneNote nutze ich nur noch für meine Einkaufliste und meine schulischen Aufzeichnungen, weil ich dafür den Stift meines Tablets nutzen kann. ✏ Habe ihr schon mal von diesen Programmen gehört oder nutzt ihr sie selbst? Wie sind eure Erfahrungen ❓
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🌡🌞😎 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗦𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝗽𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝗸𝗮𝗻𝘁𝗲𝗻 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗩𝗶𝗲𝗿 𝗞𝗜-𝗧𝗼𝗼𝗹𝘀 Der Sommer bringt frischen Wind und neue Talente zu Patent@HEUKING, nämlich mehrere KI-Tools: Seit längerem schon DeepL (Übersetzungen), seit Juni 2024 Harvey (Auswertung von Dokumenten) und Microsoft Copilot (Office-Abläufe) und seit dem 01. August 2024 ein patentspezifisches Tool, nämlich predori (Recherche nach Stand der Technik). In DSGVO- und BRAO-konformen ✅ kostenpflichtigen Versionen. Das basiert auf konsequenter Vorarbeit. Schon seit 2019 befassen wir uns mit dem Einsatz von KI im Patentbereich, siehe die Hinweise in den Kommentaren. Seit Januar 2023 nutzen wir ChatGPT von OpenAI, um abstrahierte Formulierungen zu überprüfen und um uns Anregungen 💡 geben zu lassen. Die neuen KI-Tools helfen beispielsweise dabei, große Datenmengen 📚 schnell zu analysieren. Sie eröffnen uns und, was wichtiger ist, unseren Mandanten neue Möglichkeiten. Zum Beispiel eine Recherche nach Stand der Technik während einer laufenden Video-Konferenz, so dass wir die Ergebnisse schon in der laufenden Besprechung berücksichtigen können. Wir entwickeln unsere Arbeitsabläufe Schritt für Schritt, um effizienter und besser zu werden. Wir machen das mit Neugierde, Geduld und Beharrlichkeit. Die KI-Tools behandeln wir dabei in gewisser Hinsicht wie Praktikanten oder Berufsanfänger. Wir befassen uns intensiv mit ihnen, um sie zu integrieren. Ihre Ergebnisse genießen wir mit Vorsicht und überprüfen sie sorgfältig. Wir werden sehen, ob sie dauerhaft zu uns passen. Beim Einsatz von KI-Tools legen wir folgende Prinzipien zugrunde: 1.) Wir nutzen KI-Tools. ✔ 2.) Wir stehen dazu. ✔ 3.) Wir prüfen Vorschläge der KI-Tools, bevor wir sie verwenden. Wir erstellen Checklisten zu den Punkten, auf die man besonders achten sollte. ✔ 4.) Wir behalten und übernehmen die Verantwortung für das Ergebnis. ✔ 5.) In die Prompts geben wir keine Mandatsgeheimnisse und keine personenbezogenen Daten ein. ✔ 6.) Wir bilden uns fort. ✔ 7.) Wir tauschen uns mit unseren Mandanten aus. ✔ 8.) Wir geben Effizienzgewinne an unsere Mandanten weiter. ✔ 9.) Wir teilen Erkenntnisse, die für den Berufsstand oder die Allgemeinheit interessant sein könnten. ✔ 10.) Wir aktualisieren diese Prinzipien fortlaufend. ✔ Die erste Version dieser Leitlinien haben wir schon im Januar 2023 veröffentlicht, siehe den beigefügten Screenshot 👇. Wir werden hier auf LinkedIn von unseren Erfahrungen berichten und Tipps geben. Wir freuen uns auf den Erfahrungsaustausch😀 . Und außerdem haben wir weiterhin und sehr gerne Menschen als Praktikantinnen und Praktikanten 🙋♂️🙋♀️. Insbesondere solche, die KI-Tools gegenüber aufgeschlossen sind. Anfragen jederzeit per E-Mail 📧 an patent@heuking.de. #economy #law #legal #lawyers #lawyer #litigation #lawfirm #intellectualproperty #attorney #Wirtschaft #ip #patent #patentlaw #iplaw #patentlitigation #heuking #ki #ai #artificialintelligence #legaltech #startups #chatgpt
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🤔 Hast du Sorge, dass KI dir deinen Job wegnehmen wird? Keine Panik! Viele Tätigkeiten, die aktuell von VAs ausgeführt werden, können bereits jetzt von KI übernommen werden. Doch das ist kein Grund zur Sorge, sondern eine Chance, die Technik für dich zu nutzen. 🚀 Kostenfreies KI-Webinar für Freelancer und Virtuelle Assistenzen! 🚀 Am 09.06.2024 zeigt dir Ben Korbach, wie du als VA und Freelancer die mächtigsten Tools unserer Zeit einsetzt, um: 👉 Deine eigene Reichweite zu erhöhen (Positionierung, Content, etc.) 👉Kundenaufträge schneller zu bearbeiten (individuelle Prompts und Prozesse) 👉Neue lukrative Geschäftsfelder zu erschließen (KI-Schulungen, Bots bauen, etc.) In nur 90 Minuten erfährst du Schritt für Schritt, wie du KI optimal für deinen Geschäftserfolg und den deiner Kunden nutzen kannst. 🔗 Sichere dir jetzt deinen Platz: https://lnkd.in/esMmaAVd Weitere Inhalte, die Uhrzeit und Kundenstimmen findest du ebenfalls über den Link. Verpasse nicht diese Chance und lerne, wie du KI für dich arbeiten lässt! #KIWebinar #Freelancer #VirtuelleAssistenz
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Ein Stellentitel, drei Optimierungstipps 💡💡💡 Vorab: Der Stellentitel ist bereits gut konstruiert und beinhaltet die wichtigsten Keywords, die auch geeignete Talente für die Jobsuche nutzen. Trotzdem gibt es Optimierungspotenzial: #1: Die wichtigsten Keywords sollten immer innerhalb der ersten 40 Zeichen platziert werden - denn danach schneiden viele Jobbörsen den Stellentitel in mobilen Suchergebnissen und Banner-Ads ab, wodurch releavante Infos im hinteren Teil des Stellentitels unsichtbar werden. In diesem Fall sollten die Haupt-Keywords "Elektronik" und "Elektrotechnik" unbedingt weiter vorne platziert werden! #2: Kandidaten suchen nach Spezialgebieten, Fachkenntnissen und Berufsbezeichnungen. Deshalb: Hilfsbegriffe und Füllwörter weglassen (in diesem Fall "im Fachbereich") und sich voll auf relevante Suchbegriffe konzentrieren! #3: Das "(m/w/d)" gehört grammatikalisch zwar hinter die Berufsbezeichnung. In Stellenanzeigen ist es jedoch genauso möglich, es ans Ende des gesamten Stellentitels zu setzen. Dadurch haben wir in den ersten 40 Zeichen noch mehr Platz für die wichtigsten Suchbegriffe der Zielgruppe. Das Ergebnis: Ausbilder Elektronik und Elektrotechnik - Fort- und Weiterbildung (m/w/d) 💡 Die ersten 40 Zeichen bestehen aus den Hauptkeywords. 💡 Erst danach geht es in den Aufgabenschwerpunkt ("Fort- und Weiterbildung"). 💡 In der Langform kommen wir mit 73 Zeichen aus (vorher: 95). Übrigens: Genau solche Optimierungstipps erhalten Teilnehmende unseres kostenlosen Text-Coachings für ihre vorab eingesendeten Stellenanzeigen - das nächste Mal am 22.8. Anmeldung einfach über den Link in den Kommentaren 😎 Wie würdet ihr den Stellentitel optimieren?
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Wenn digitale Einzelkämpfer kooperieren… John Rush pitchte neulich eine These: „[…]we will look back at employment as a form of slavery that conflicts with independence and an ability to take responsibility[…]“. Steil? Kann sein. Aber wer kann heute schon sagen, wie die Arbeitswelt aussehen wird, nach dem wir eine Technologie in die Startlöcher gebracht haben, die das Potenzial hat sich selbst weiter zu entwickeln? Im Udemy „2024 Global Learning & Skills Trends Report“ kommt das Wort „Skill“ 361 mal vor ... in einer Präsentation mit gerade mal 27 Folien! Udemy ist anscheinend der Meinung, dass Skills im Kontext der beruflichen Weiterbildung wichtiger sind, als Berufsbezeichnungen. Als ich 2012 meinen CV bei meinem ersten Recruiter vorlegte, waren Skills schon damals Normalität für uns Softwareentwickler. Denn nur so konnten sie matchen, ob ich mit dem Technologie-Stack der Kunden klarkomme. Bilden Teams, die sich anhand von Skills zusammenfinden und sich nach Projektende wieder auflösen, also bald eher die Normalität als die Ausnahme? Mir scheint zumindest das „Ich bin flexibel und passe mich den Anforderungen an“-Mindset sich langsam aber sicher zum Industriestandard entwickelt. Und zwar sowohl für interne als auch externe. Für uns #Freelancer ist diese Denkweise vertraut, da wir so arbeiten. Neu für #Developer, die eher Einzelgänger sind, ist die Notwendigkeit den „ich gehe aktiv auf andere zu“-Skill zu erwerben. Denn so beginnt eine Kooperation. Nun wären wir aber nicht Soloprineure geworden, wenn uns bestimmte Rahmenbedingungen, wie Unabhängigkeit und Selbstbestimmung nicht wichtig wären. Mit anderen zu kooperieren, bedeutet sich zu binden. Mitglied zu werden. Vielleicht sogar einen Vertrag zu unterschreiben. Oder? Nein, das alles wollen wir im #freelancerteam auch nicht. Ich versuche mich mal an einer Definition: „Das #freelancerteam ist ein Kooperationsraum für Freelancer, der darauf abzielt, aktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu fördern, gemeinsame Projekte zu realisieren und als Einheit nach außen aufzutreten.“ Also genau das, was in der Arbeitswelt von morgen wahrscheinlich immer wichtiger wird: Die persönlichen Fähigkeiten UND das Netzwerk sich dynamisch zu den Teams zusammen zu schließen, die unsere Kunden gerade brauchen. Auch ich verstehe mich daher als Teil des Freelancer Team und lade dich herzlich ein, dir das anzusehen. Wenn du dich angesprochen fühlst und als Freelancer im Bereich #UI #UX #DevOps, #Frontend #Backend #Cybersecurity oder #Architektur unterwegs bist, dann melde dich gern bei mir. Wir haben auch Profis aus den Bereichen #SEO, #SEA, #Video, #Amazon, #Webdesign, #Copywriting, #LinkedInAds, #AnalyticsTracking, #WebDevelopment usw. Lass einfach einen Kommentar da und du wirst erhört ;) Aber ob Freelancer oder nicht - mich würde deine Meinung interessieren. Was denkst du, welche Skills du erwerben solltest, um von der sich abzeichnenden Revolution am Arbeitsmarkt zu profitieren?
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