🚀 Großartige Neuigkeiten für den Wirtschaftsstandort: Der Aachener Produzent und Pionier für Impella-Herzpumpen „Abiomed“ investiert 100 Millionen Euro in die Erweiterung seines Standortes an der Vaalser Straße/Neuenhofer Weg und schafft 400 neue Arbeitsplätze. ❤️ Mit der weltweit kleinsten Herzpumpe bringt Abiomed Patienten und Patientinnen eine enorme Erleichterung und neue Lebensqualität. Die Impella-Herzpumpe entlastet das Herz, ermöglicht Erholungsphasen und fördert parallel die Durchblutung. Ein echtes Meisterwerk der Medizintechnik! ✈️ 🌎 Abiomed gehört dem Konzern Johnson & Johnson aus den USA an. Auch ihr Global CEO, Joaquin Duato, reiste extra zur Grundsteinlegung an und tat den ersten Spatentisch u. a. gemeinsam mit unserer Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen. 💪🏻 🏥 Dank der Investition werden Produktionssteigerungen, Kapazitätserweiterungen, Mitarbeiterzuwachs und ein Gebäudewachstum ermöglicht. 🙌🏻 Wir freuen uns die Erfolgsgeschichte weiterhin begleiten zu dürfen! Schaufeln für den Abiomed-Anbau: (von rechts) Dirk Michels (Abiomed), Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen, die Landtagsabgeordneten Astrid Vogelheim (Grüne) und Annika Fohn (CDU), Thorsten Sieß (Abiomed), Jean-Pierre Stoelinga (Impella-Patient) sowie Joaquin Duato (Johnson & Johnson)
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Sehr gut! Mein Kompliment an alle beteiligten Akteure. 80% der Beschäftigten in der pharmazeutischen Industrie sind in mittelständischen Unternehmen, geführt von integren Gründern und Eigentümern, tätig. Die jahrelange Fokussierung auf die Automobilindustrie wird zumindest im Ansatz abgelöst von Hidden Champions aus den LifeSciences. Die Gesellschaften der DHC sind ein relevanter Marktbegleiter im Bereich der Validierung, SAP-Einführung und der Entwicklung digitaler, GxP-relevanter Compliance- und Qualitätsmanagementsysteme.
Familienunternehmen Vetter Pharma kommt nach Saarlouis: Hidden-Champion der Pharmabranche entscheidet sich für das Saarland 🙌 Der weltweit tätige Pharmadienstleister Vetter mit Hauptsitz in Ravensburg wird sich auf dem Ford-Gelände in Saarlouis ansiedeln. Nach intensiven Verhandlungen in den letzten Wochen wurde seitens Vetter nun die Standortentscheidung getroffen. Das Unternehmen ist Spezialist in der Herstellung komplexer Medikamente und als Auftragsfertiger erfolgreich für die globale Pharmaindustrie tätig. Aktuell beschäftigt das Familienunternehmen über 6.300 Mitarbeitende weltweit und konnte im letzten Jahr einen Umsatz von über 1 Milliarde Euro erwirtschaften. Ministerpräsidentin Anke Rehlinger: „Die Ansiedlung des deutschen Familienunternehmens Vetter ist ein Glücksfall für Saarlouis und das ganze Saarland. Ich danke der Familie Vetter und der gesamten Unternehmensführung für das Vertrauen in die Landesregierung und das Saarland.“ Wirtschaftsminister Jürgen Barke: „Vetter — der Hidden-Champion in der Pharmabranche — hat sich für unseren Standort entschieden. Eine tolle Botschaft für das Saarland! Ich freue mich sehr, dass wir mit Vetter den Standort robuster und vielfältiger aufstellen. Das ist eine echte Zukunftsbranche mit einer hohen Bedeutung für Wertschöpfung, Beschäftigung und Innovationen.“ Senator h.c. Udo J. Vetter, Vorsitzender des Unternehmensbeirats und Mitglied der Inhaberfamilie: „Patienten weltweit vertrauen auf die Medikamente, die unsere 6.300 Mitarbeitenden an Standorten in Deutschland, Österreich und den USA produzieren. Dazu wird künftig auch das Saarland zählen. Denn Saarlouis hat sich für uns als der Standort mit den besten Voraussetzungen herauskristallisiert. Wir möchten hier bis zu 2.000 Arbeitsplätze schaffen und neue berufliche Perspektiven in einer zukunftssicheren Branche bieten. Unsere Werte als Familienunternehmen stehen dabei an erster Stelle: nachhaltiges und verlässliches Handeln sowie vorausschauendes Planen — zum Wohle der Patienten weltweit, unseres Unternehmens und gleichermaßen der Menschen in dieser schönen Region.“ Saarland Staatskanzlei Saarland gwSaar Saarland Economic Promotion Corporation #ford #saarlouis #transformation #wirtschaft #saarland
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Wie führt man ein börsennotiertes Unternehmen mit mehr als 2400 Mitarbeitern weltweit? Wie wird eine energieintensive Produktion nachhaltig? Und wie schafft man es, einen Standort zukunftssicher aufzustellen und gleichzeitig den Umsatz massiv zu steigern? Das haben wir Peter Janssen, den neue CEO der Biotest AG, gefragt. Das Ergebnis ist ein spannendes Interview, das zeigt, warum Wirtschaftsthemen unbedingt in eine Lokalzeitung wie unsere gehören.
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🚀 Gratulation! Mehr gibt es nicht zu sagen ... Das Bild spricht tausend Bände, klare Sieger-Lächeln an den Flanken. Gratulation Johannes Kirchmair 👋 und Thomas Wurm - weiterhin viel Erfolg @Christian Praxmarer! Es ist bis heute nie langweilig mit euch geworden. #tirol #exit #pharma #growthmarketing #inboundmarketing #growthhacking
Die dänische Firma Novo Holdings erwirbt mit 60 Prozent die Mehrheit am Kufsteiner Unternehmen Single Use Support und stärkt das Unternehmen beim weiteren #Wachstum auf globaler Ebene. Ing.Christian Praxmarer, BA Johannes Kirchmair 👋 Thomas Wurm
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GROßE FREUDE: 100 JAHRE INSULIN-PRODUKTION IM ‚INDUSTRIEPARK HÖCHST‘ WIRD FORTGESETZT = „SANOFI“ INVESTIERT 1,3 MILLIARDEN EURO FÜR NEUES WERK AN TRADITIONSREICHEM STANDORT ~~~~~~~~ (01.08.2024) Frankfurt am Main - „Der Beschluss von Sanofi, auf dem Gelände des Industrieparks Höchst eine neue und modernere Insulin-Fabrik mit einem Investitionsvolumen von 1,3 Milliarden Euro zu errichten, ist eine großartige Nachricht für Frankfurt. Diese Investition stärkt nicht nur unsere Wirtschaftskraft, sondern sichert viele Industrie-Arbeitsplätze. Damit ist Frankfurt in einer ganzen Reihe von Wirtschaftsbereichen von der Dienstleistung, den Finanzen, der Logistik bis zur Industrie hervorragend aufgestellt“, freut sich Mike Josef, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main. Nach der Standortentscheidung für die EU-Geldwäschebehörde AMLA im Februar d.J. ist der Ausbau von Sanofi in Frankfurt die zweite ganz wesentliche in diesem Jahr. - Sie zeige, welche guten Voraussetzungen für die Wirtschaft unsere Stadt biete, so Josef. Gerade in diesen schwierigen Zeiten mit einer schwächelnden Konjunktur stelle der Entschluss des französischen Unternehmens weitere Weichen für Frankfurts wirtschaftliche Zukunft. Auch Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff freut sich: „Die Entscheidung von Sanofi als globalem Akteur der Pharmabranche spricht für Frankfurt und hilft dabei, die Stabilität des Standorts darzustellen und seine Krisenfestigkeit durch mehr Vielfalt weiter zu stärken.“ Josef betonte, dass deutlich werde, welche Kraft der Pharma-Standort Frankfurt-Höchst hat - und dass medizinische Versorgungssicherheit ein hohes Gut sei, denn damit werde Deutschland und Europa unabhängiger vom Ausland: „Ich möchte mich für die gute Zusammenarbeit mit der Sanofi-Geschäftsführung bedanken, die bereits im letzten Jahr ihren Anfang nahm. Mein Dank gilt auch dem Bund, dem Land Hessen und dem Magistrat für die reibungslose Zusammenarbeit. Sie hat einmal mehr gezeigt, dass wir gemeinsam stark genug sind, um internationale Unternehmen gegen harte ausländische Konkurrenz von unserem Standort zu überzeugen. … “ „Die Investition unterstreicht die Wettbewerbsfähigkeit des Industrienetzwerks in Frankfurt, das wir aufbauen, um die engen Verflechtungen zwischen Produktion und industrienahen Dienstleistungen weiter zu stärken. In vielen Projekten des Masterplans Industrie, wie zum Beispiel bei der Innovationsplattform Frankfurt Forward zur Vernetzung mit Startups oder der Industriekampagne FFMöglichmacher, sind Industrieunternehmen stark eingebunden und tragen zur Wertschätzung der Industrie bei. … “, betont Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst. - Weitere Infos unter: www.sanofi.de ffm/-gw „Bei Sanofi erforschen wir die Wunder der Wissenschaft, um das Leben der Menschen zu verbessern. Der Hauptsitz des Konzerns ist in Paris. Die deutsche Landesgesellschaft unterhält ihren größten Standort in Frankfurt am Main“, heißt es auf der Sanofi-Webseite. Bildrechte: Sanofi, Industrieparks Höchst
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Bereits seit einiger Zeit decken sich die Big Pharmas mit Spezialisten in diesem Bereich ein – ist das der Startschuss für neues Blockbuster-Potenzial auf einem Milliardenmarkt? 💡 Eines ist klar: Der Markt hat Potenzial und könnte die Kassen der Biotech-Branche klingeln lassen. Welche weiteren heißen M&A-Deals über die Bühne gehen könnten und bei welchen drei Titeln sich jetzt Chancen von bis zu 300 Prozent auftun, lesen Sie im neuen Aktienreport von AKTIONÄR-Redakteur Michel Doepke. 👉 https://lnkd.in/ey2x7fdy
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B. Braun investiert 90 Millionen Euro in Fabrikneubau in Tuttlingen Als ehemaliger Werkleiter bei Aesculap (BBraun Sparte), der die Lean-Ansätze am Standort Tuttlingen eingeführt hat, sehe ich die Investition von 90 Millionen Euro als einen mutigen und strategischen Schritt. 💥 Besonderheiten und Strategische Aspekte 👉 Stärkung der Supply Chain Hohe Wertschöpfungstiefe und kurze Lieferzeiten: Der Ausbau, u.a. der CNC-Fertigung wird die Effizienz und Reaktionsfähigkeit der Produktion erheblich verbessern. 👉Strategische Bedeutung des Standorts Deutschland Wettbewerb mit internationalen Standorten: Trotz großer Standorte in Asien und Osteuropa stärkt diese Investition den Standort Deutschland, was in konfliktreichen Zeiten besonders wichtig ist. 👉Vorbereitung für zukünftiges Aesculap-Wachstums: Die neue Infrastruktur wird es Aesculap ermöglichen, auf die steigende Nachfrage nach medizinischen Produkten effizient zu reagieren. 👉Mutiger Schritt und Risiken B. Braun zeigt echtes Unternehmertum, indem es in die eigene Wertschöpfung investiert. Dies birgt jedoch das Risiko hoher Fixkosten bei schlechter Auftragslage. Die Herausforderung wird sein, die neuen Kapazitäten auszulasten, um wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten. 👉Persönlicher Bezug Als Werkleiter, der die Lean-Prinzipien in Tuttlingen implementiert hat und Interim Manager in der Medizintechnik, erkenne ich den langfristigen Nutzen durch die Stärkung der Supply Chain und die Investition in die eigene Wertschöpfung. Andere Unternehmen im Vergleich kaufen einzelne Teile vermehrt zu und verringern so die Wertschöpfung. ❓ Würdet Ihr in die eigene Wertschöpfungskette 90 Millionen investieren? Schreibt Eure Meinung in den Kommentaren F&P Executive Solutions AG BNI (Business Network International), Markus Weber, Thomas Philipp, John Persch, Bild: Schwäbische Zeitung 28.6.24, 11,45
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GROßE FREUDE: 100 JAHRE INSULIN-PRODUKTION IM ‚INDUSTRIEPARK HÖCHST‘ WIRD FORTGESETZT = „SANOFI“ INVESTIERT 1,3 MILLIARDEN EURO FÜR NEUES WERK AN TRADITIONSREICHEM STANDORT ~~~~~~~~ (01.08.2024) Frankfurt am Main - „Der Beschluss von Sanofi, auf dem Gelände des Industrieparks Höchst eine neue und modernere Insulin-Fabrik mit einem Investitionsvolumen von 1,3 Milliarden Euro zu errichten, ist eine großartige Nachricht für Frankfurt. Diese Investition stärkt nicht nur unsere Wirtschaftskraft, sondern sichert viele Industrie-Arbeitsplätze. Damit ist Frankfurt in einer ganzen Reihe von Wirtschaftsbereichen von der Dienstleistung, den Finanzen, der Logistik bis zur Industrie hervorragend aufgestellt“, freut sich Mike Josef, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main. Nach der Standortentscheidung für die EU-Geldwäschebehörde AMLA im Februar d.J. ist der Ausbau von Sanofi in Frankfurt die zweite ganz wesentliche in diesem Jahr. - Sie zeige, welche guten Voraussetzungen für die Wirtschaft unsere Stadt biete, so Josef. Gerade in diesen schwierigen Zeiten mit einer schwächelnden Konjunktur stelle der Entschluss des französischen Unternehmens weitere Weichen für Frankfurts wirtschaftliche Zukunft. Auch Stadtkämmerer Bastian Bergerhoff freut sich: „Die Entscheidung von Sanofi als globalem Akteur der Pharmabranche spricht für Frankfurt und hilft dabei, die Stabilität des Standorts darzustellen und seine Krisenfestigkeit durch mehr Vielfalt weiter zu stärken.“ Josef betonte, dass deutlich werde, welche Kraft der Pharma-Standort Frankfurt-Höchst hat - und dass medizinische Versorgungssicherheit ein hohes Gut sei, denn damit werde Deutschland und Europa unabhängiger vom Ausland: „Ich möchte mich für die gute Zusammenarbeit mit der Sanofi-Geschäftsführung bedanken, die bereits im letzten Jahr ihren Anfang nahm. Mein Dank gilt auch dem Bund, dem Land Hessen und dem Magistrat für die reibungslose Zusammenarbeit. Sie hat einmal mehr gezeigt, dass wir gemeinsam stark genug sind, um internationale Unternehmen gegen harte ausländische Konkurrenz von unserem Standort zu überzeugen. … “ „Die Investition unterstreicht die Wettbewerbsfähigkeit des Industrienetzwerks in Frankfurt, das wir aufbauen, um die engen Verflechtungen zwischen Produktion und industrienahen Dienstleistungen weiter zu stärken. In vielen Projekten des Masterplans Industrie, wie zum Beispiel bei der Innovationsplattform Frankfurt Forward zur Vernetzung mit Startups oder der Industriekampagne FFMöglichmacher, sind Industrieunternehmen stark eingebunden und tragen zur Wertschätzung der Industrie bei. … “, betont Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst. - Weitere Infos unter: www.sanofi.de ffm/-gw „Bei Sanofi erforschen wir die Wunder der Wissenschaft, um das Leben der Menschen zu verbessern. Der Hauptsitz des Konzerns ist in Paris. Die deutsche Landesgesellschaft unterhält ihren größten Standort in Frankfurt am Main“, heißt es auf der Sanofi-Webseite. Bildrechte: Sanofi, Industrieparks Höchst
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💊🚗 𝐏𝐡𝐚𝐫𝐦𝐚 ü𝐛𝐞𝐫𝐡𝐨𝐥𝐭 𝐀𝐮𝐭𝐨 – 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝𝐬 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐥ü𝐬𝐬𝐞𝐥𝐛𝐫𝐚𝐧𝐜𝐡𝐞! (engl.: Pharmaceutical industry overtakes automotive industry and becomes Germany's new key industry!) Das hat das Institut der deutschen Wirtschaft in einer Studie herausgefunden. Die Veröffentlichung zeigt, wie positiv sich die Branche in den letzten Jahren entwickelt hat. 📈Natürlich ist die #Pharmabranche – beispielsweise in Kennzahlen wie dem Umsatz oder der Anzahl der Beschäftigten – insgesamt kleiner, aber in diesen vier Bereichen wächst sie deutlich schneller als die Autobranche: ↗️ 𝐏𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐯𝐢𝐭ä𝐭: Die Produktivität liegt in der Pharmabranche bei 210.000 Euro pro Mitarbeiter. Damit liegt Pharma auf Platz zwei der Gewerbe mit den höchsten Wertschöpfungen der deutschen Industrie. ↗️ 𝐏𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐰𝐞𝐫𝐭: Der Produktionswert ist seit 2010 um fast 40 Prozent gewachsen. ↗️ 𝐀𝐧𝐳𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐢𝐠𝐭𝐞𝐧: Auch die Zahl der Beschäftigten ist seit 2010 um etwa 30 Prozent gestiegen. ↗️ 𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧: Die Investitionen in Sachanlagen haben sich von 2010 bis 2022 auf eine Summe von 2,5 Mrd. Euro verdoppelt. Außerdem investierte die Pharmabranche rund 16 Prozent des Branchenumsatzes in Forschung und Entwicklung Weitere Investitionsvorhaben sind bereits angekündigt. Das verspricht anhaltende positive Entwicklungen am Standort 🇩🇪. Auch die #Politik erkennt zunehmend die Bedeutung der Pharmabranche und versucht, die Rahmenbedingungen für den Standort zu verbessern – mit hoffentlich positiven Effekten für Patient:innen, das Gesundheitssystem und unsere Wirschaft. Wir bei Gilead Sciences / Kite Pharma begrüßen diese Entwicklungen und freuen uns, zu diesem Aufschwung beitragen zu können. (https://lnkd.in/e8C8yz3x) #Pharma #Schlüsselbranche #Gesundheitspolitik #Investition #Fortschritt #Aufschwung #Forschung Nicole Stelzner Duc-Hien Huynh Bianca Rancea Christian Macher Robert Welte Marco Danz Nicola Fehringer Martin Bamberger Markus Finzsch Davia Viellechner Mathias Bernhardt Thomas Stranzl Neil Mulcock Dick Sundh Warner Biddle Michael Boyd Gilead Sciences Kite Pharma Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie Pharma Deutschland
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Warum eigentlich „senetics“? Jedes Unternehmen braucht einen Namen, und dessen Entscheidung ist sehr wichtig. Dr. Sening fügte in dem Namen seiner Firma seinen eigenen Namen mit dem Wort „genetics“ zusammen. Da der Firmengründer durch die gesamte Firmengeschichte das Herz von senetics war und ist, ist der Name Programm. Mehr Infos finden Sie auf www.senetics.de #senetics #theinnovationcompany #Medizintechnik #InnovationImGesundheitswesen #MedizinischeTechnologien #GesundheitswesenTech #MedizinischeInnovation #MedTech #MedizinischeForschung #DiagnostikTechnologien #TechnologieImGesundheitswesen #Medizinprodukte #MedicalTechnology #InnovationInHealthcare #MedicalInnovations
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𝗔𝗿𝗷𝗼 𝘀𝘁ä𝗿𝗸𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗗𝗶𝗮𝗴𝗻𝗼𝘀𝘁𝗶𝗸 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗻𝘁𝗮𝗹 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗲𝘂𝗿𝗼𝗽ä𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 Ü𝗯𝗲𝗿𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻. Das Medizintechnikunternehmen hat Vereinbarungen zur Übernahme des französischen Unternehmens Tech Med, einem bestehenden Vertriebspartner im Bereich Diagnostik, und des deutschen Unternehmens GerroMed, einem Anbieter von Mietlösungen zur Prävention von Druckverletzungen, unterzeichnet. „Mit zwei kleineren Akquisitionen wie diesen machen wir die ersten Schritte in Richtung einer aktiveren Akquisitionsagenda und stärken unsere Marktpositionen in Deutschland und Frankreich weiter, während wir gleichzeitig von positiven Synergien profitieren“, sagt Joacim Lindoff, CEO und Präsident von Arjo. Andreas Aerni, Managing Director Arjo DACH, ergänzt: „Diese Übernahme unterstreicht unsere Ambitionen, der erste Anbieter von Prophylaxe- und Therapiesystemen im Bereich Dekubitus in Deutschland zu sein und weiter Rental als wichtige Säule unseres Geschäftsmodells auszubauen.“ Wir freuen uns über diese Neuzugänge! #arjogermany #arjoaustria #arjoswitzerland #EmpoweringMovement #WeAreArjo
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