Das Rad neu erfunden – Unternehmensbesuch bei der TPU Plus GmbH 🚴🏻 📌 Am 18. Juni 2024 durften wir die TPU Plus GmbH in Aachen besuchen. Das Unternehmen wurde im Jahr 2015 gegründet und ist ein Pionier für nachhaltige und innovative Hochleistungsfahrradschläuche. 2018 folgte der Markteintritt mit den eigens entwickelten TPU-Fahrradschläuchen unter der entwickelten Eigenmarke REVOLOOP. 🌎 Inzwischen werden die Produkte weltweit in 37 Ländern vermarktet. Die Expertise in den Bereichen Blasfolienextrusion sowie Spritzguss wird aber auch in Bereichen wie z.B. Medizintechnik, Automobiltechnik oder Luftfahrt genutzt. TPU steht für Thermoplastische Polyurethane. Diese haben die fantastische Fähigkeit, mehrfach wieder aufgeschmolzen und wiederverwendet werden zu können, also echte Kreislaufwirtschaft möglich machen ohne Abstriche bei der Performance. Der Firmengründer Dr.-Ing. Patrick Mattfeld hat sich mit uns ausgetauscht und uns Einblicke in die Produktion sowie die bisherigen und zukünftigen Entwicklungsschritte gegeben. Die TPU Plus GmbH strebt als junges Unternehmen nachhaltiges und innovatives Wachstum für positive Umwelteffekte an. Dazu haben wir gerne mit unserem Fachwissen im Bereich Fördermittel beraten und werden das Unternehmen bei den nächsten Wachstumsschritten begleiten. 🚀 Wir bedanken uns für den interessanten Austausch und wünschen der TPU auf Ihrem zukünftigen Weg viel Erfolg! 🍀 Mehr über die spannende Unternehmensgeschichte sowie das Produkt- und Dienstleistungsportfolio der TPU-Plus GmbH unter https://lnkd.in/gxBbjRvy 👉🏼 Du interessierst dich auch für eine Finanzierung für dein Unternehmen oder Startup? Wir beraten dich gerne was unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten angeht, egal ob es sich um Zuschüsse, Fördermittel oder Darlehen für folgende Anlässe handelt. Melde dich gerne bei uns unter +49 241 432 7666 oder per Mail an jennifer.fassbender@mail.aachen.de. Foto: v.l.n.r. Jennifer Fassbender (Stadt Aachen, Gründungs- und Fördermittelberatung), Dr.-Ing. Patrick Mattfeld (Gründer und CEO TPU Plus GmbH)
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🌟 𝗖𝗼𝗺𝗶𝗻𝗴 𝘀𝗼𝗼𝗻: 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀-𝗦𝘁𝗼𝗿𝗶𝗲𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗠𝗮𝘀𝗰𝗵𝗶𝗻𝗲𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺 | 𝗗𝗔𝗪 𝗦𝗘 Eines unserer obersten Ziele im Maschinenraum ist es, #Familienunternehmen zusammenzubringen, die sich gegenseitig austauschen, inspirieren und sich dabei unterstützen, ihre Herausforderungen zu meistern. Und nicht gerade selten wird durch diesen Austausch, durch diese unternehmensübergreifende Schwarmintelligenz, sogar etwas großartiges Neues erschaffen! 💡 Ein inspirierendes Beispiel dafür ist das Maschinenraum-Mitgliedsunternehmen DAW SE. Denn aus einer anfänglichen Idee ist durch den Austausch im Maschinenraum-Netzwerk und viel Sparring ein reales Produkt und schlussendlich sogar ein Startup geworden. Was genau hinter dieser Erfolgsgeschichte steckt und welche Rolle der Maschinenraum dabei gespielt hat, erfahrt ihr schon ganz bald – in unserer Video-Reihe „Transformations-Stories aus dem Maschinenraum“. Einen ersten Hinweis, um was es sich handeln könnte, seht ihr schon in unserem Teaser. Stay tuned!
Trailer: Transformations-Stories aus dem Maschinenraum x DAW SE
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𝗘𝗶𝗻 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗲𝗹 𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻, 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺: 𝗗𝗲𝗿 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀 𝘃𝗼𝗻 CYBRID Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um ein bedeutendes Kapitel in meinem Leben abzuschließen und ein neues zu beginnen. Unser Startup CYBRID wird eingestellt – eine Entscheidung, die mit Stolz auf das Erreichte und Dankbarkeit für eine unvergleichliche Reise verbunden ist. CYBRID 𝗲𝗻𝘁𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻: Menschen, die in der Produktion arbeiten, mit aktiven Exoskeletten körperlich zu entlasten und arbeitsbedingte Verletzungen für immer zu verhindern. Ein ambitioniertes Ziel, das uns zu einer der spannendsten und zugleich lehrreichsten Zeiten meines Lebens geführt hat. 𝗜𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗱𝗮𝗻𝗸𝗯𝗮𝗿 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗖𝗼-𝗙𝗼𝘂𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻: Luca Peschel, der mit seinem tiefen technischen Verständnis Kerntechnologien vorangetrieben und die gesamte Elektronik sowie Software und vieles mehr von Grund auf entwickelt hat. Markas Segalis, der mit seinem unermüdlichen Einsatz für Finanzen, Operatives Management und Investorenplanung der Entwicklung stets den Rücken frei gehalten hat. Neben den Herausforderungen haben wir alle unglaublich viel gelernt. Für mich war es eine Zeit intensiven Wachstums – von mechanischer Simulation und Konstruktion über KI-Algorithmen bis hin zu Management und Verhandlungen mit Kunden, Partnern und Investoren, sogar das Verfassen zweier Patente. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗹𝘂𝘀𝘀𝘀𝘁𝗿𝗶𝗰𝗵 𝘇𝗶𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗺𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝗻? Die Komplexität unseres Produkts und die anhaltend schwierige Lage am Investorenmarkt – insbesondere für High-Tech-Hardware-Unternehmen – haben letztlich den Ausschlag gegeben. Dennoch beenden wir dieses Kapitel mit Stolz und einem positiven Blick in die Zukunft. 𝗘𝗶𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗲𝗹 𝗯𝗲𝗶 Coroplast Group 𝗪𝗲𝗪𝗶𝗿𝗲 🏢 Die Erfahrungen bei CYBRID haben meinen beruflichen Weg entscheidend geprägt. Besonders die Herausforderung, unsere Produkte so zu gestalten, dass sie sich für die Massenproduktion eignen, hat mich besonders begeistert. Diesen Fokus auf industrielle Prozesse setze ich nun mit großer Freude in meiner neuen Rolle als Prozessingenieur bei Coroplast WeWire fort. Hier arbeite ich an der weltweiten Produktion von Kabelsätzen für die globale Automobilindustrie 🦾 Abschließend möchte ich mich von Herzen bei allen Unterstützern, Kollegen und Partnern bedanken, die uns auf dieser Reise begleitet haben. Ihr habt CYBRID zu dem gemacht, was es war – eine einzigartige Erfahrung, die ich nie vergessen werde: HRWStartups startport GmbH Fraunhofer IML Clemens Pietza Business Angels Deutschland e.V. (BAND) Prof. Dr. Michael Schäfer Felix Franke Moritz Schmidt Robert Reichert Lennart Paul Alessandro Markus Erich Jelen Timon Galetke Jens Boom Paul-Richard Gromnitza Nevin und viele, sehr viele mehr... 🫶
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Ein deutlicher Jobabbau von rund 50 auf 15 Mitarbeiter:innen reichte nicht mehr: Das oberösterreichische Fahrrad-Startup WSF Bicycle Technology ist insolvent. Das Unternehmen soll nun saniert werden. Das Unternehmen kümmert sich um Sourcing, Beschaffung und Import der Fahrradkomponenten in die EU und übernimmt anschließend die Montage und Lackierung der Fahrräder sowie den Versand zum Endverbraucher, Händler oder Hersteller. Nach dem starken Wachstum zwischen 2020 und 2022 sei es mit Ende 2023 zu einem starken Rückgang des Marktvolumens gekommen, heißt es laut AKV im Insolvenzantrag. Die Folge: WSF konnte “kaum neue Kunden” gewinnen. Auch Bestandskunden hätten das Unternehmen deutlich weniger beauftragt. Dazu kamen noch Lieferverzögerungen bei Teilen, die für die Fertigung benötigt werden. Dies wirkte sich direkt aus: Einige bestehende Aufträge hätten nicht zeitgerecht abgeschlossen werden können – und mit einem Großauftrag konnte das Startup nicht einmal noch starten. ⬇️ Mehr Hintergründe in unserem Artikel:
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Was macht wachstumsstarke mittelständische Unternehmen erfolgreich und warum? Welche Entscheidungen haben sie wann und wie getroffen und wer sind die Unternehmen, die hinter den #Erfolgsstorys in #Sachsen stecken? In vier Kurzporträts zeigen wir vier unterschiedliche Werdegänge, Missionen und unternehmerische Passion. So unterschiedlich die Persönlichkeiten dahinter sein mögen, sie alle eint der Drang zukunftsweisende Entscheidungen umzusetzen und ihre Vision zu leben. Heute Teil 1: Skeleton Technologies aus Großröhrsdorf Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Produktion von Hochleistungsenergiespeichern spezialisiert. In mehreren Finanzierungsrunden konnten bereits über 300 Millionen eingesammelt werden. Credits: significant.pictures Dr. Linus Froböse #Wachstum #Skalierung #Investment #Finanzierung #Unternehmen #Innovation #InnovationmadeinSaxony
Sächsische Scale-ups Teil 1: Skeleton Technologies GmbH aus Großröhrsdorf
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„Das Unmögliche möglich gemacht!“ Der erste Testlauf mit meinem neuen Prototypen war ein voller Erfolg! Mit minimalem Kraftaufwand kann ich über den Flaschenzug und die weißen Zahnräder das Planetengetriebe antreiben. Wie ihr seht, dreht sich die massive Schwungscheibe (66 kg) mühelos. Ist das ein Fitnessgerät oder ein Notstromaggregat, an dem zwei Personen ziehen können? Beides! Die patentierte Technologie ist vielseitig einsetzbar und passt perfekt in eine Zeit, in der Nachhaltigkeit und dezentrale Energieerzeugung wichtiger denn je sind. Ein Traum für Investoren und Unternehmen: Mit dieser Technologie lassen sich nachhaltige, passive Einkommensströme generieren. Jetzt bin ich bereit für die nächste Phase und suche nach Investoren oder Partnern, um das Projekt weiter voranzubringen. Wenn Interesse besteht, lade ich euch herzlich ein, den Prototypen live in Aktion zu sehen. Meldet euch gern bei mir! #investor #startup #albayrakinnovation #business #produktentwicklung #heilbronn #kapital #kapitalanglage #venture #energie #nachhaltigkeit #patent #tum #innovation #antriebstechnik #sport #fitness #generator #solidworks
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🚀 Sind Sie bereit, Ihre Innovation auf den Markt zu bringen? Starten Sie Ihr Scale-up-Projekt im dritten MNM Open Call! Sie sind ein KMU in der verarbeitenden Industrie und haben einen vielversprechenden Prototyp, den Sie in die Produktionsphase überführen wollen? Das Interreg Deutschland-Nederland Projekt Manufacturing NextMaterials (MNM) bietet Ihnen jetzt die Möglichkeit, Ihr Produkt zu entwickeln und zur Marktreife zu bringen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Bauteilen und Komponenten aus intelligenten und nachhaltigen Materialien, wie z. B. Leichtbauteilen für die Automobilindustrie und Batteriematerialien! 🌍💡 MNM will KMU dabei helfen, die Lücke zwischen Prototyp und Markt zu schließen. Wir tun dies, indem wir Prototypen durch die Entwicklung oder Anwendung intelligenter/fortschrittlicher Fertigungstechnologien bis zur Produktionsphase hochskalieren. Das Ergebnis? Innovationen, die nicht nur einen Beitrag zur Industrie, sondern auch zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten! Gut zu wissen: ⏱️ Der offene Aufruf III wird am 13. Januar 2025 eröffnet und endet am 14. Februar 2025. 🚥 Bewilligte Projekte können Mitte Mai 2025 beginnen. 🤝 Als deutsches Unternehmen arbeiten Sie mit einem niederländischen KMU zusammen oder als niederländisches Unternehmen arbeiten Sie mit einem deutschen KMU zusammen und erhalten die Chance, in grenzüberschreitender Zusammenarbeit zu wachsen. 💶 Sie erhalten bis zu 70.000 € Förderung pro Scale-up-Projekt. Die Gelegenheit, Ihre Innovationen mit fortschrittlichen Materialien wie (Bio-)Verbundwerkstoffen, Materialien für die Energieerzeugung und -speicherung (näher) an den Markt zu bringen! 🌱🔋 ❓ Brauchen Sie Hilfe beim Verfassen Ihres Proposals? Kontaktieren Sie uns unter info@mnm-interreg.eu. Bringen Sie Ihr innovatives Produkt auf die nächste Stufe. Bewerben Sie sich bei einem der MNM-Partner und machen Sie den nächsten Schritt in Ihrem Scale-up-Projekt. Deutsche Unternehmen können sich an NMWP und innos wenden, für niederländische Unternehmen sind Oost NL und BOM die richtige Adresse. 💬 Kontakt: NMWP Management GmbH : Dirk Kalinowski | Hendrik Köster innos GmbH: Andreas Baar Oost NL: Judith Inberg | Hilde van der Pluym Brabantse Ontwikkelings Maatschappij (BOM): Paul Gosselink | Bert van Gestel 👉 Besuchen Sie die MNM-Website für alle Informationen: https://lnkd.in/eG74Xnq3 Das MNM-Projekt wird im Rahmen des Programms Interreg Deutschland-Nederland VI durchgeführt und mit 4,14 Mio. Euro von der Europäischen Union, dem Ministry of Economic Affairs, dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW, dem MB Niedersachsen sowie der Provincie Drenthe, Provincie Flevoland, Provincie Fryslânân, Provincie Gelderland, Provincie Groningen, Provincie Noord-Brabant und Provincie Overijssel kofinanziert. #interregdnl #crossborder #smartindustry #scaleup
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#Woran##scheitern##viele##kleine##Unternehmen, #junge##Firmen #oder #Start-#ups? Eine Untersuchung von renommierten Organisationen zeigt, dass der Hauptgrund für das Scheitern junger Firmen die Vermarktung ihrer Technologie, ihrer Lösungen ist: Sie finden keine Kunden. Warum ist das so? Vielfach sind es exzellente Techniker, die ein Unternehmen gründen. Ihr Fokus ist auf die neue Technologie gerichtet. Liegt diese als Prototyp oder erste Lösung vor, ist jedoch ein Fokus auf den Markt erforderlich: Wer ist der Mitbewerb, mit welcher Technologie oder Lösung ist dieser erfolgreich, welche technischen Trends zeichnen sich für die kommenden Jahre ab, welche Ertragsmodelle in der Zielbranche gibt es, wie hoch ist das Marktpotential ? Und welche Schritte setzen wir, damit wir den Markteintritt rasch und effizient schaffen? Welche Netzwerke können uns dabei unterstützen? Ein erfahrener Partner kann helfen, den raschen Transfer der Technologie in den Markt effizient zu gestalten. schatzgerald@aon.at +43 664 8636 754
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8 Tage im Zeichen der Innovation in der Region SüdOstNiedersachsen – der Höhepunkt der Transfernale, das Tranfinale, fand im Phaeno in Wolfsburg statt. Nach den Grußworten von Dennis Weilmann und Falko Mohrs startete das Programm des Transfinales. Eduard Klein und Thomas Ahlswede Brech eröffneten ihren Slot mit dem Thema "Innovation als Schlüssel für die Herausforderungen unserer Zeit und der Region Braunschweig-Wolfsburg" und luden die Teilnehmer zum Mitdiskutieren ein. Fragen wie "Was ist Innovation?" und "Wie können wir das Innovationspotential innerhalb der Region verstärken?" boten eine Plattform für wertvolle Beiträge und lebhafte Diskussionen zwischen Politik, Wissenschaft, Kommunen und Wirtschaft. Auch Axel Rörig ließ sich nicht lange bitten und betonte, dass es einen Unterschied zwischen einer Idee und einer Innovation gibt: Eine Idee wird zur Innovation, wenn sie produktiv einsetzbar ist. Er plädierte dafür, die Ideen der Startups in der Region durch etablierte Unternehmen zu unterstützen und so für die Wirtschaftsregion nutzbar zu machen. "Schaut euch die Startups hier in der Region an, da ist unheimlich viel Potential für euch und zusammen bekommen wir das auch hin. Es gibt echt viele tolle Erfolgsstories hier in der Region wie zum Beispiel LB.systems GmbH und die Recycling Fabrik , es müssen nur dringend mehr werden." Auch die Frage, wie Innovationen in Unternehmen durch die Bundesregierung oder die Kommunen gefördert werden können, beschäftigte das Publikum. Es wurde betont, wie wichtig es ist, Förderungen einfach und unkompliziert zur Verfügung zu stellen. Wie seht ihr das Thema Innovation? Tun wir genug in unserer Region? 💡🤔 #Innovation #Wirtschaft #SüdOstNiedersachsen #Transfernale #Zukunft #Startups #Förderung #Zusammenarbeit #Braunschweig #Wolfsburg
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Deutschland ist im internationalen Vergleich abgehängt. Ist das so? Ich denke, wir haben die besten Voraussetzungen in Deutschland. Wichtige Standorte wie Garching bei München, Heidelberg, Aachen, Bodenseeregion etc. bringen viele Erfindungen und Innovationen auf den Markt. Job der Gesetzgeber ist, die Produktion und die weitere Entwicklung dieser Ideen in D. zu halten. Im Fokus als Standortkiller der Fachkräftemangel, hohe Steuern und lästige Bürokratie. Der Großteil aller Abwanderer geben diese Gründe für ihren Entschluss, D. zu verlassen, an. Arbeiten wir weiter an einer nachhaltigen und wirtschaftlichen #Zukunft. Wir sehen in vielen Bereichen, dass sich die beiden Faktoren nicht gegenseitig ausschließen #müssen.
Geschäftsführung at Dr. Rettler Service GmbH, zertifizierte Wirtschaftsmediatorin, OKR- Master, Optimist 🙂
Der Deutsche Innovationspreis, verliehen von der WirtschaftsWoche, war eine wichtige Veranstaltung, um zu zeigen, dass Deutschland es noch kann. Die renommierte Auszeichnung ehrt zukunftsweisende Projekte deutscher Unternehmen, welche mit ihrer #Innovationskraft Geschäft und Märkte verändern. 2024 lag der Fokus auf Innovationen für die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen. Die Auszeichnung wurde in den Kategorien #Großunternehmen, #Mittelständische Unternehmen und #Startups vergeben. Man hätte als Austragungsort kaum eine bessere Location als das Industriedenkmal der Motorworld München wählen können. Ein Sinnbild dafür, dass Innovation der Motor unserer #Wirtschaft ist. Und natürlich, dass die Automobilbranche einen hohen Stellenwert in der dt. Wirtschaft hat und weiter haben wird. Moderiert von wurde das Ganze u.a. von WiWo-Chef Horst von Buttlar und in kurzen Einspielern wurden die Entwicklungen der kreativsten Köpfe Deutschlands vorgestellt. Gewinner waren als „Innovator of the Year“ die KI-Pioniere von Fa. Aleph Alpha (Heidelberg), bei Großunternehmen der Halbleiterspezialist AIXTRON SE (Aachen), als Mittelständler leider nicht Dr. Rettler Service, sondern die innovative Ladesäulen-Software von EcoG (wenigstens auch Münchner) und bei den Startups Fa. DeepDrive (auch München). Wir zollen Respekt für diese Leistungen, die zweifelsohne jahrelange Vorbereitung, Rückschläge und Risiken beinhaltet. #München hat als Standort für die Tech-Branche und Industrie einiges an Potenzial und wird auch in Zukunft ausgezeichnete Technologien und Produkte hervorbringen. Dass diese auch in Deutschland produziert werden können, muss gefördert und durch entsprechende Risikokapitalgeber gewährleistet werden. Einigkeit bei den Besuchern: Die #Abwanderung von Know-How ins #Ausland muss gestoppt und die #Bürokratie entschlackt werden. Die Juroren und die Organisatoren verdienen besonderen Dank für die gelungene Veranstaltung. Dr. Rettler Service ist stolz darauf, Teil dieser inspirierenden #Gemeinschaft zu sein und wir bedanken uns herzlich für die Einladung. Wir werden weiterhin an neuen Dienstleistungs-Ideen arbeiten, um die Zukunft in Sachen Nachhaltigkeit zu gestalten. Hier ein paar Eindrücke auf unserem YouTube-Kanal: https://lnkd.in/geZYmx_a
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Bremsen uns Förderungen unnötig aus? Brauch ein guter Plan eine Förderung? Mein Blick von Außen auf das Thema: Förderungen. Wir durften in den letzten Jahren einige Projekte begleiten bei denen hohe Summen seitens Förderungen im Spiel waren, ich muss zu geben ich kenne die Förderungen dieser Projekte nicht im Detail, sicher gibt es hier Unterschiede aber folgende Punkte sind mir sehr aufgefallen. 🌶 Förderprojekte unterliegen einem bestimmen Förderzeitraum, meist 2 Jahre, das hat zur Folge, dass die Produkte oder die Maschine auch nicht vorher vermarktet und verkauft werden darf. 🌶 Auch wenn nicht zwingend nötig, sind in Förderungen meist Verpflichtungen inkludiert: Zum Beispiel die Zusammenarbeit mit einer Universität oder Forschungsinstituten. Das kann sinnvoll sein, muss aber nicht. Dauert auch meistens sehr lange. 🌶 Oft handelt es sich um Wirtschaftsförderungen die einem nur vollständig zur Verfügung stehen, wenn man andere Unternehmen mit einbindet, somit externe. 🌶 Bei einigen Projekten kam es mir so vor, als ob man hier eine Projektstruktur aufbaut die eigentlich garnicht nötig wäre um das Produkt auf den Markt zu bringen. Also alles sehr aufgeblasen wird um die Gelder einzustreichen. Das führt meiner Meinung nach dazu, dass wir Innovationen ausbremsen, manche Idee waren und sind bis heute sehr gut aber wurden in diesem Zeitraum bereits von anderen auf den Markt gebracht. Andere haben sich meiner Meinung nach eine Seifenblase an Förderungen aufgebaut und die Firma hätte ohne Förderungen keine Chance zu überleben. Ist das ein richtiges Geschäftsmodell? Außerdem habe ich das Gefühl dass auf diese Art interne, innovative Projekte doch wieder selbst bezahlt werden müssen, da es sonst zu lange dauert und man andere mit einbinden muss. Es gibt hier zwar Förderungen die dann im nachhinein einen kleine Teil abdecken. Aber naja...so richtig gefördert ist dass dann ja nicht. Wenn dazu noch Investoren ins Spiel kommen wird es gleich doppelt spannend. Was sind eure Erfahrungen mit solchen Projekten? Liege ich falsch? #investitionen #förderungen #förderprojekte #innovation #ideen #maschinenbau #anlagenbau #entwicklung #conwex #cad #inventor
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BVMW NRW Südwest - Verbandsrepräsentantin AACHEN. 🚀 Team-Coach 🚀 25 Jahre Unternehmertum hat aus mir eine leidenschaftliche Mittelständlerin gemacht. Heute diene ich dem Mittelstand als Businesstrainerin und Coach‼️
9moDanke für den Einblick in das Unternehmen. Eine wunderbare Geschichte! 🙂