🚲 Ein Tag in der Fahrradstadt Münster 🌞 📌 Letzte Woche Dienstag waren wir zu Gast in Münster und haben uns gemeinsam mit dem ISI Münster e. V. die Innenstadt angeschaut.😍 🏡 Der Verein ist ein freiwilliges Bündnis aus Händler*innen, Dienstleister*innen, Gastronomie-Betreibenden und Immobilien-Eigentümer*innen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, innerstädtische Projekte zur Werterhaltung der Stadt Münster, seiner Immobilien und zur Förderung des Handels umzusetzen. Seit seiner Gründung im Jahr 2006 hat der Verein viele Projekte initiiert, wie z. B. einen neuen Marketing-Slogan für die Stadt, einen großen Sandkasten sowie eine Kinderbetreuung in der Innenstadt (Bild 2).👩👧👦 Eine Oase auf dem Domplatz, wofür 80 Parkplätze in den Sommermonaten gelben Stühlen weichen, schafft einen neuen Ort für Begegnung und Aufenthaltsqualität (Bild 3).🌞 Auch werden Leerstände mit einer dezenten Beklebung aufgewertet. Maßnahmen, die sich so auch in ähnlicher Form bereits in Aachen wiederfinden: Beispielsweise durch den archimedischen Sandkasten, CityGold, AdalbertOASE oder auch das Stadtmobiliar, welches die Interessengemeinschaften für ihre Straßen über unseren Fonds angeschafft haben. 🙌 Bei einem gemeinsamen Mittagessen durften Projektleiterin Jalina Maaßen und Abteilungsleiterin Pia Dödtmann einige Vertreter*innen aus dem Handel, der Gastronomie sowie der Immobilienwirtschaft kennenlernen und sich über Erfahrungen sowie Projekte austauschen. Besonders interessant war die Einbindung der Eigentümer*innen, welche die Initiative starke Innenstadt Münster e.V. erfolgreich gemeistert hat. 😊 Wir nehmen einige Impulse mit in unsere Stadt Aachen und bedanken uns beim ISI Münster e. V. für den tollen Austausch.🙏 Wir freuen uns schon auf den Besuch in Aachen! 📸 Bild 1: ISI Münster e.V. 📸 Bild 2-4: Stadt Aachen/Jalina Maaßen #Innenstadt #Einzelhandel #Belebung #Muenster #Aachen #Netzwerk
Wirtschaftsförderung Aachen’s Post
More Relevant Posts
-
🔜: An alle Innenstadtfans ! Der Countdown läuft. Nächste Woche findet die Polis Convention statt. Am 25.04. um 15.15 Uhr spreche ich auf dem Abschlusspanel „Die Innenstadt ist tot – es lebe die Innenstadt!“ gemeinsam mit Sibylle Keupen, Celina Behn, Louisa Schwope, Prof. Johannes Kister und Lea Scholze, moderiert von Andreas Grosz auf der #PolisConvention. Die Karten liegen auf dem Tisch. Eigentlich wissen wir, welche Nutzungen die Innenstadt bieten sollte: 👍 Shoppen I Kultur I Wohnen I Arbeiten I Gastronomie I Freizeit I Bilden I Mobilität 👍 Die lebendige, vielfältige, identitätsstiftende, maskuline, feminine, diverse Innenstadt 👍 Die Erlebnis- und Eventstadt 👍 Die multicodierte 24/7 Stadt, die niemals schläft 👍 Die 15 Minuten Stadt 👍 Temporäre Nutzungen I Zwischennutzungen I Labs I Reallabore Wie kommen dahin: Wir haben ein Role-Model, die Europäische Stadt als Synonym und die europäischen Städte als Praxisbeispiele. Sie überdauern seit Jahrhunderten gesellschaftlichen Wandel und werden auch diese Transformation überstehen. Was wir brauchen? 👍 Stadtplanung, Architektur, Denkmalpflege und Immobilienwirtschaft sollten die Dimensionen der Vergangenheit verstehen, in die Gegenwart übertragen und für eine nachhaltige Zukunft umsetzen. Mein Plädoyer: Entwicklung mit Bestand
To view or add a comment, sign in
-
-
Die Innenstadt-Beleberin, so war es am letzten Samstag in der Stuttgarter Zeitung zu lesen. Ein toller Artikel über unsere Anna Göbel und ihren extrem wertvollen Beitrag, um LUST AUF LUDWIGSBURG zu machen. Wir wissen natürlich schon lange, dass sie ganz hervorragende Arbeit im Sinne einer attraktiven Innenstadt leistet. Auch unsere Mitglieder geben uns regelmäßig entsprechende Rückmeldungen. Aber es ist natürlich klasse, dass sie nun auch solch einen wertschätzenden Bericht in der Presse über sich lesen darf. Bald haben wir 10.000 Follower bei Instagram und die Zahl spricht natürlich auch schon für sich - und für Anna 💪 Spannend auch die Einschätzung vom Institut für Handelsforschung aus Köln, welche uns im Artikel attestieren, dass wir vorbildlich agieren und sogar für ganz Süddeutschland einzigartig sind, hinsichtlich unserer Struktur und den unterschiedlichen Angeboten für unsere Akteure. Für die zielgerichtete Unterstützung von Innenstädten braucht es hauptamtliche Kümmerer, welche bei uns im Ludwigsburger Innenstadt (LUIS) e.V. zu finden sind. Zu vielfältig sind heutzutage die Herausforderungen für Innenstädte, um diese damit alleine zu lassen! Zum Glück hat man das in Ludwigsburg erkannt und wir erhalten entsprechende Zuschüsse für unsere Arbeit. Das ist leider immer noch eine Ausnahme. Aktuell gibt es immerhin in Bayern ein zielgerichtetes Förderprogramm für Innenstädte unter dem Motto "Starkes Stadtmarketing für lebendige Innenstädte." Mal schauen, ob andere Bundesländer noch nachziehen...
To view or add a comment, sign in
-
-
Zukunft Innenstadt: Welcher Wandel erwartet uns❔ Die Innenstädte 🏙️ der Kommunen des IHK-Bezirks Frankfurt am Main haben in den vergangenen (Corona-)Jahren teils deutliche Transformationen erlebt. Der Rückzug und Flächenverlust des Handels sind vielerorts nicht zu übersehen. Klimaanpassungsmaßnahmen sowie eine fortschreitende Digitalisierung sind weitere Herausforderungen, die sich auf die Gestaltung unserer Innenstädte auswirken. Zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer 🧠 trafen sich Kommunen aus dem IHK-Bezirk, die an den Programmen „Zukunft Innenstadt“ sowie „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ teilnehmen. Hierbei wurde auf die Wirksamkeit von Förderprogrammen 💶, die im Zuge der Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie eingerichtet wurden, eingegangen. Darüber hinaus tauschte man sich über die zukünftige Förderpolitik der Innenstädte aus, die von der neuen Landesregierung (angeleitet vom hessischen Bündnis für die Innenstadt) verfolgt werden sollte. Stefanie Weiner vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum - Referat Städtebau und Städtebauförderung, gewährte einen Ausblick auf das, was die Pläne 📓 der neuen Landesregierung zur Innenstadtförderung vorsehen. Zukünftig soll dieser Austausch regelmäßig stattfinden, um sich gegenseitig über die aktuellen Entwicklungen und Chancen auf dem Laufenden zu halten und um den Wandel unserer Innenstädte positiv zu beeinflussen. #ihkffm #ihkfrankfurt #maintaunus #hochtaunus #innenstadt
To view or add a comment, sign in
-
-
Gute Noten für die Marke Bielefeld Wie hat sich #Bielefelds Image in den letzten 10 Jahren verändert? Wie nehmen die Bielefelderinnen und Bielefelder und auch Menschen aus den angrenzenden Regionen das Image Bielefelds wahr? Und was sind die Top-Attraktionen und Events? 📊 Das wollten wir wissen und haben das Marktforschungsinstitut rc - research & consulting GmbH mit einer Umfrage beauftragt. Die wichtigste Nachricht vorweg: Auf die Frage, wie sie die Bielefelderinnen und Bielefelder einschätzen, antworten 68 Prozent der Menschen im Umland mit „freundlich“, „aufgeschlossen“ oder „gut gelaunt.“ Damit erhalten die Menschen in Bielefeld überraschend gute Sympathiewerte von ihren Nachbarn. Und wie sieht es mit der Stadt als Ganzem aus? Immerhin 69 Prozent der Menschen in der Region finden Bielefeld attraktiv oder sehr attraktiv. Unter den Menschen, die in der Stadt zu Hause sind, fällt das Ergebnis sogar noch erfreulicher aus: 83 Prozent der Bielefelderinnen und Bielefelder finden ihre Stadt attraktiv oder sehr attraktiv. 🏰 Eine sehr hohe Gesamtzufriedenheit von 90 Prozent erreicht Bielefeld bei seinen Top-Attraktionen und Events, wie Altstadt, Heimat-Tierpark Olderdissen und Sparrenburg auf der einen Seite, Weihnachtsmarkt, Leineweber-Markt, Sparrenburgfest und BIE-HAPPY-Kirmes auf der anderen. 💬 Martin Knabenreich, Geschäftsführer der Bielefeld Marketing GmbH „Die vorliegende Umfrage liefert eine solide Datenbasis für Ideen und Diskussionen rund um die weitere Ausrichtung des Stadtmarketings. Indem wir die Vorteile Bielefelds immer besser vermitteln, stärken wir unsere Stadt im Wettbewerb der Städte und Regionen.“ Als Wermutstropfen müssen die Verkehrs- und Wohnungssituation in Bielefeld gelten. Auch an anderer Stelle zeigt die Umfrage Verbesserungspotenzial auf: 50 Prozent der Befragten geben an, dass sich in ihrer Wahrnehmung die Sicherheitslage in Bielefeld im Verlauf der letzten zehn Jahre verschlechtert hat. ❤️ Mit einem Bekanntheitsgrad von 99 Prozent darf das Bielefelder Stadtlogo als allseits bekannt unter den Menschen in Bielefeld gelten. Bezieht man das Umland mit ein, kennen immerhin 62 Prozent das Logo. Aus Sicht der Befragten ist das Stadtlogo flexibel einsetzbar, zeitlos und sofort erkennbar. 📍 Alle Ergebnisse unserer Umfrage gibt es hier zum Nachlesen: https://lnkd.in/g52sQXcB 📸 Alexander Dean Eigenrauch
To view or add a comment, sign in
-
-
Der neue Förderfonds für kleine Projekte bietet bis zu 5.000 Euro für Maßnahmen zur Stärkung der Braunschweiger Innenstadt. 🎉 Mit einem neuen Förderfonds will die Stadt Braunschweig weitere Projekte zur Belebung der Innenstadt unterstützen. "Wir wollen mit dem Fonds Bürger:innen, Interessensgemeinschaften und Verbände, Unternehmen und Gewerbetreibende, Organisationen und gemeinnützige sowie private Akteure dazu animieren, neue Projekte und Ideen zu entwickeln, die unsere Innenstadt bereichern", so unser Geschäftsführer und Wirtschaftsdezernent Gerold Leppa. "Mit den beiden niedersächsischen Förderprogrammen ‚Perspektive Innenstadt!‘ und ‚Resiliente Innenstädte‘ haben wir bereits zahlreiche Maßnahmen initiiert, bei denen es um umfangreiche Investitionen und zum Teil maßgebliche städtebauliche Veränderungen geht." Der neue Förderfonds soll diese Aktivitäten mit einem zusätzlichen Anreiz für privates Engagement flankieren. "Wir schaffen ganz bewusst ein niedrigschwelliges Angebot mit einer unkomplizierten Einzelfallförderung, die auch kleinteilige Maßnahmen ermöglicht. Dabei haben wir die Bedingungen bewusst weit gefasst, um eine große Themenvielfalt zu erreichen", so Leppa. Das zentrale Ziel sei es, die Innenstadt als multifunktionalen und erlebnisorientierten Ort zu stärken. Förderfähig sollen insbesondere Maßnahmen sein, die zur Angebotsvielfalt und zu einem breiten Nutzungsmix beitragen, potenzielle Frequenzbringer sind, eine nachhaltige Wirkung in der Innenstadt erzielen und identitätsstiftenden Charakter haben. Dabei adressiert das Förderprogramm all diejenigen, die eine Idee für die Braunschweiger Innenstadt hegen, denen aber bislang Mittel bzw. der passende Anreiz zur Durchführung gefehlt haben. ➡ Beispiele förderfähiger Maßnahmen: 🔹 Veranstaltungen 🔹 Begrünungen & Bepflanzungen 🔹 Schaffung zusätzlicher Aufenthaltsmöglichkeiten Die Maßnahmen können sowohl auf dem eigenen Grundstück als auch im öffentlichen Raum umgesetzt werden. Begleitend dazu ruft die Verwaltung das neue “Zukunftsforum Innenstadt” ins Leben, das als Impulsgeber für neue Ideen und Projekte dient und gleichzeitig eine Plattform für Austausch, Partizipation und Kooperation bietet. Das “Zukunftsforum Innenstadt” soll ein unterhaltsames Format werden, bei dem jede und jeder seine Ideen einbringen und um Unterstützung werben kann. Interessierte können auch ohne eigene konkrete Idee an dem Format teilnehmen. So können auch über die rein finanzielle Förderung hinaus Kooperationen entstehen, die Braunschweigs Innenstadt bereichern. 😊 #braunschweig #innenstadt #WirdAndersBleibtGut Foto: Braunschweig Zukunft GmbH/Philipp Ziebart
To view or add a comment, sign in
-
-
#Immobiliengespräch in Stadt Halle (Saale): Mit dabei waren die Oberbürgermeister-Kandidaten Egbert Geier, derzeit Bürgermeister Geschäftsbereich Finanzen und Personal, Kerstin Godenrath, Abgeordnete der CDU-Fraktion Landtag Sachsen-Anhalt, Dr. Alexander Vogt, Stadtrat, und Andreas Wels, Vorsitz der Hauptsache Halle-Fraktion. Die besten Zitate: ➡️ Kerstin Godenrath: „Wofür geben wir unser Geld tatsächlich aus? So ein Haushalt liest sich nicht wie eine Speisekarte oder ein Märchenbuch. Da sind ganz viele versteckte Informationen drin, und das muss man identifizieren.“ ➡️ Egbert Geier: „Wir sind in Halle immer sehr gut gefahren, dass wir Mittelstand haben. Es geht darum Mittelständler zu fördern und Bestandspflege zu betreiben.“ ➡️ Andreas Wels: „Der #Riebeckplatz ist ein absoluter Verkehrsknotenpunkt, die Frage die sich hier stellt ist, wie man ihn am Ende so transformieren kann, dass er zu einem urbanen Lebensraum wird.“ ➡️ Dr. Alexander Vogt: „Ich möchte Halle als autofreundliche Innenstadt deklarieren. Wir müssen Halle bewerben als Stadt, die um den Ring herum gut vermarktet und gut ausgeschildert wird und mehr Kapazitäten für den Autoverkehr bietet.“ Dazu gab es noch Immobilien-Expertise: ➡️ Patrik Fahrenkamp, CEO der Leipziger Stadtbau AG: „Das Leiden der Innenstadt ist nicht nur Thema in Halle, sondern alle Innenstädte leiden. Es gibt kaum eine, die keinen signifikanten Leerstand hat." ➡️ Jan Breden,Mitglied der Geschäftsführung der GRK Gruppe: „Die Sanierung der Immobilien, die im Bestand sind, kann angegangen werden. Doch das kostet Geld, was teils auf die Miete umgelegt wird und teils anders finanziert werden muss. Der einzige Punkt, wie man Mieter und Eigentümer zusammenbringt ist eine Optimierung der Betriebskosten.“ #Immobilien #NetWorking
To view or add a comment, sign in
-
-
Deutschlandstudie Innenstadt: Chancen für die Stadtzentren nutzen – Investitionen notwendig Trotz vieler Negativ-Schlagzeilen aus den vergangenen Jahren sind Deutschlands Innenstädte nach wie vor starke Anziehungspunkte für die Menschen. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Deutschlandstudie Innenstadt der CIMA Beratung+Management GmbH. Für die repräsentative Studie wurden über 5000 Bundesbürger im Juni und Juli 2024 befragt. Und doch gibt es dringenden Handlungsbedarf, um Stadtzentren attraktiv zu halten oder sie wieder zu beleben. Der Handelsverband Deutschland (HDE) fordert deshalb entschiedene Unterstützungsmaßnahmen der Politik auf allen Ebenen. Die Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd) macht sich für mehr Kooperation aller Akteure stark: https://lnkd.in/enb_-_4Q
To view or add a comment, sign in
-
-
**𝗡𝗥𝗪-𝗦𝗧𝗨𝗗𝗜𝗘 „𝗡𝗔𝗖𝗛𝗡𝗨𝗧𝗭𝗨𝗡𝗚 𝗩𝗢𝗡 𝗟𝗔𝗗𝗘𝗡𝗟𝗘𝗘𝗥𝗦𝗧Ä𝗡𝗗𝗘𝗡 𝟮𝟬𝟮𝟰"** Die Suche nach Pop-Up-Stores, Existenzgründungen und Filialisten. Kein Innenstadtthema beschäftigt aktuell die lokalen Innenstadtakteure in Städten jeder Größe so intensiv wie die Suche nach Lösungen für freie Leerstände. Nicht zuletzt das NRW-Sofortprogramm zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren mit dem Verfügungsfonds zur Anmietung von Leerständen hat neue Impulse gesetzt. Das Wissen um neue Lösungen und der Erfahrungsaustausch kann dabei Wirtschaftsförderern, Stadtmarketingverantwortlichen, Stadtplanern und allen anderen Verantwortlichen helfen, in ihrer Stadt aktiv zu werden. Mit der NRW-Studie „Nachnutzung von Ladenleerständen 2024“ will die CIMA Beratung + Management in Kooperation mit der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. eine Bestandsaufnahme der NRW-Innenstädte im Hinblick auf die Nachnutzung von Ladenleerständen vorlegen. 💡 Wo stehen die NRW-Innenstädte heute? 💡 Welche Erfahrungen in der Neuvermietung liegen vor? 💡 Wie hat sich das NRW-Sofortprogramm bewährt? Hierzu bitten wir Wirtschaftsförderer, Stadtmarketingverantwortliche, Stadtplaner und allen anderen Experten in den NRW-Innenstädten um ihre Mithilfe durch die Teilnahme an der Online-Befragung. Sie können an der Befragung bis zum 31. Mai 2024 teilnehmen. Hier geht es zur Umfrage: https://lnkd.in/eAS4gvjS
To view or add a comment, sign in
-
-
💡 Wie können wir die Kölner Innenstadt und Veedel attraktiver gestalten? Wir möchten es genauer wissen und starten in den kommenden Wochen gleich zwei Erhebungen. Gemeinsam mit der IHK Köln haben wir erneut die Umfrage „Vitale Innenstädte“ des IFH Köln beauftragt. 📊 Vom 19. September bis 26. Oktober 2024 werden Passant*innen an zehn Tagen, immer donnerstags und samstags, in der Innenstadt zu ihren Eindrücken befragt – zum Beispiel auf der Hohe Straße, Schildergasse, Breite Straße und am Neumarkt. 🏙️ Vergeben werden unter anderem Schulnoten für: 👉 das vorhandene Angebot 🛍️ 👉 die Erreichbarkeit 🚶 👉 Aufenthaltsqualität 🌳 👉 Sauberkeit 🧹 Die Antworten helfen uns, gezielte Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Innenstadt anzustoßen. Nach den Ergebnissen der vergangenen Umfragen hat unser Citymanagement einige dieser Themen bei seinen Veranstaltungen aufgegriffen: zum Beispiel, wie Fassaden begrünt und Gebäude vielseitiger genutzt werden können. 🌿 Bei unserem nächsten Innenstadtforum geht es außerdem um Maßnahmen zu Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit in der City. 🚔 Zusätzlich führen wir in diesem Jahr eine stadtweite Erhebung durch, wie Ladenlokale im Erdgeschoss genutzt werden – und wo sie in Köln leer stehen. 🏢 Auch diese Erkenntnisse helfen uns in unserer Arbeit: zum Beispiel dabei, Entwicklungen in den Veedeln nachzuvollziehen und Unternehmer*innen noch besser bei der Standortsuche zu unterstützen. 💪 Mehr Infos 👉 https://lnkd.in/eK2BKzFK
To view or add a comment, sign in
-
-
Wie steht es um die Innenstädte? Alexander von Preen, Präsident des Handelsverband Deutschland e.V. (HDE), sagte am Montag in Berlin: "Sauberkeit, Sicherheit und die gute Erreichbarkeit mit allen Verkehrsmitteln, – das ist das Fundament, das muss überall angegangen werden." Die Menschen wollten vitale Stadtzentren, die Politik müsse den Rahmen dafür schaffen, aber auch der Handel selbst habe Hausaufgaben zu erfüllen, so von Preen. Er mahnt dringend bessere Rahmenbedingungen und Investitionen an, um Innenstädte für die Zukunft zu rüsten. Vorgestellt wurde die zweite "Deutschlandstudie Innenstadt". Die CIMA Beratung + Management hatte im Sommer mehr als 5000 Menschen befragt. Laut von Preen zeige die Studie, dass der Einzelhandel für attraktive Innenstädte unverzichtbar ist und bleibt: "Stadtzentren und die dort ansässigen Unternehmen sind Begegnungsort für alle Generationen". Damit dies so bleibt, benennt die Studie als eine große Herausforderung, auch in Zukunft "Innenstädte für alle Altersgruppen zu schaffen". Ein Problem: Viele Leerstände. Hohe Mieten überforderten einige Händler, notwendig seien mehr umsatzbezogene Mieten. Der HDE mahnt zudem einen jährlichen #Innenstadtgipfel mit allen politischen Ebenen an. Gefordert bleiben die Kommunen, die ein gutes Angebot aus #Kultur oder Dienstleistungen bieten sollten. Mit Blick auf Debatten über weitere Kürzungen in #Kulturetats, wie etwa gerade in Berlin, mahnte von Preen auf #LZ-Nachfrage: "Kultur ist ein Grundbedürfnis, leider hat man die Angebote immer weiter zurückgefahren. Da sollte man nicht sparen." Laut Studie bewerteten die Befragten das innerstädtische Angebot an Gastronomie und Cafes, an Dienstleistungen und Einkaufsmöglichkeiten am besten, während #Kulturangebote wie Theater, Museen, Konzerte oder Kinos schon jetzt vermisst werden und am schlechtesten abschneiden im Ranking. Auch die Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing macht sich für mehr Kooperation aller Akteure stark und schlägt eine zentrale Koordinierungsstelle vor. "Die Innenstadt lebt und ist vielerorts ein Erfolgsmodell", so CIMA-Geschäftsführer Roland Wölfel. Gerade der #Einzelhandel bleibe ein "stabiler Anker" in den Innenstädten. #Handel #Innenstädte Dr. Alexander v. Preen Stefan Genth Stefan Hertel Deutscher Städtetag Deutscher Städte- und Gemeindebund Kultur Berlin Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt DEHOGA Bundesverband Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. DIHK #Lidl EDEKA Minden-Hannover Janine-Christine Streu Deutscher Bühnenverein Berlin #Kultur #Kommunen #Städte Mehr zum Thema hier bei Lebensmittel Zeitung (Abo): 👇 👇 👇
To view or add a comment, sign in
Bürgersinn und Lebensfreude. Intakte Städte gehören dazu.
9moAachen kann mehr!