Science Slam begeistert auf dem September Special 🤩 Am Sonntag war es soweit: Das Wissenschaftsbüro hat gemeinsam mit der FH Aachen University of Applied Sciences den Science Slam auf dem September Special auf die Beine gestellt – es war ein voller Erfolg! Es gab spannende Experimente, unterhaltsame Slams, tanzende Roboterhunde und eine geballte Ladung Wissenschaft!😎 In einer abwechslungsreichen Wissenschaftsshow mit spannenden Experimenten, unterhaltsamen Slams und dem tanzenden Roboterhund Spot konnten die Zuschauer die Faszination der Forschung hautnah erleben. Der Höhepunkt war der Science Slam, bei dem sich FH Studierende, Absolvent*innen und Wissenschaftler in unterhaltsamen Kurzvorträgen ein wissenschaftliches Battle geliefert haben.🎤 Der Sieger des Science Slams hat das Publikum mit seinem mitreißenden Vortrag restlos überzeugt!👏 Besonders die enge Zusammenarbeit mit der FH Aachen hat das Event zu einem echten Highlight gemacht.🤗 Die zahlreichen Zuschauer waren begeistert und konnten live miterleben, wie die Wissenschaft mit Kreativität und Spaß auf die Bühne gebracht wurde.😍 Wir freuen uns schon auf das nächste Event!💛 📸 Stadt Aachen
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🧠 Wie innovativ sind die Thüringer Hochschulen? 🧠 Auf der #iENAErfindermesse2024 in Nürnberg haben die Erfinder der verschiedenen Thüringer Hochschulen am vergangenen Wochenende erneut beeindruckende Ergebnisse erzielt. Sie gewannen 🥇 3 Gold-, 🥈 4 Silber- und 🥉 4 Bronzemedaillen. Diese Auszeichnungen zeigen, welches Potential in den Hochschulen Thüringens liegt, um innovative Lösungen in verschiedensten Bereichen zu entwickeln. Die iENA Erfindermesse ist eine wichtige Plattform für Erfinder. Sie bietet ihnen die Möglichkeit, Ideen und Projekte einem breiten Publikum vorzustellen. Die Erfolge der Thüringer Hochschulen belegen die Qualität ihrer Forschung und den Einsatz ihrer Studierenden und Wissenschaftler. Neben einer Medaille für eine Erfindung im Bereich der Umwelt, bei dem Licht zur Analyse der Schädigung von Wäldern genutzt wird, gab es auch eine Medaille für eine Erfindung im Bereich der supraleitenden Elektronik, die perspektivisch Lösungen für eine hochsensible Quantensensorik eröffnet. Auch Erfindungen im Bereich der Spektralanalyse und des dreidimensional gedruckten Glases konnten am Wochenende begutachtet werden. Diese Entwicklungen sind nicht nur akademische Erfolge, sondern können auch zur praktischen Anwendung in die Industrie transferiert werden. Die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung von Ideen. Die Erfolge auf der iENA motivieren, weiterhin in #Forschung und #Innovation zu investieren. Somit bleiben die Thüringer Hochschulen auch weiterhin ein spannender Standort für Erfinder.
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Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: 20 Jahre Quantenforschung in Innsbruck: Ein Blick in die Zukunft der Technologie Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !
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Vom Barock lernen: Wie spektakuläre Inszenierungen die Wissenschaft revolutionieren können! 🌟 In meiner Haufe-New-Management-Kolumne belege ich, wie barocke Projektemacherei à la Leibniz neue Wege für unsere Innovationspolitik eröffnen könnte. #Innovation #Wissenschaft #Barock #Spektakel #Zukunft
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Unsere #Wissenschaft ist das beste Mittel, welches wir zum Erkenntnisgewinn haben. Sie basiert auf erprobten Methoden und leistet Pionierarbeit auf unbekanntem Terrain. Sie stößt auch an Grenzen, denn manche Zusammenhänge kann die Wissenschaft nicht fehlerfrei erkennen, weil passende Methoden fehlen, weil Daten nur stichprobenartig genommen werden können, weil sie unter Zeitdruck und begrenzten Ressourcen arbeiten muss. Ohne wissenschaftliche Erkenntnisse, mit all ihrem Potential und ihren Limitierungen, gibt es keinen Fortschritt. Ihre Stärke determiniert in erheblichem Maße unsere Wachstumschancen. In Zeiten des Umbruchs und der Krisen ist sie daher eine wertvolle und mächtige Ressource. Wissenschaft gehört in die Mitte der Gesellschaft und dazu dient Wissenschaftskommunikation. Sie ist das Gegenteil von Zensur. In ihr manifestiert sich die Bedeutung von Wissenschaft in einer liberalen Gesellschaft. Heute stand #Wissenschaftskommunikation im Fokus des Ausschusses für #Bildung, #Forschung und Technikfolgenabschätzung im Deutschen Bundestag. Begrüßen durften wir: Jacob Beautemps, YouTube-Kanal Breaking Lab Prof. Dr. Tanja Brühl, Technische Universität Darmstadt Nicola Kuhrt, Wissenschaftspressekonferenz e. V. Harald Lesch, Ludwig-Maximilians-Universität München Moritz Vieth, YouTube-Kanal Senkrechtstarter Prof. Johannes Vogel, Museum für Naturkunde Berlin Julia Wandt, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Scicomm-Support
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Spannende #WissKomm-Tage im Forschungszentrum Jülich. 💡 Für FZJ-Kommunikator:innen begann heute der zweitägige 'Train-the-Trainer'-Workshop mit Tobias Maier vom Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik). Ziel ist es, Jülicher Forschende zukünftig noch besser zu unterstützen, ihre Wissenschaft zu kommunizieren. 👩🔬💬 Eine Übung legte den Fokus auf die Visualisierung von Forschungsthemen. 🧐🧪 Das Ergebnis von Anna Tipping, Christina Hallen und mir seht ihr unten. Um welches Jülicher Forschungsthema könnte es sich handeln? Wer hat eine Idee?
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Wir laden ein zur #BerlinScienceWeek! ✨ Wie wählen wir gute Wissenschaftler*innen aus? 🌍 Nehmen Sie an unserer Podiumsdiskussion teil, um neue Wege der Bewertung von Forscher*innen jenseits alter Maßstäbe zu erkunden. Die dringende Notwendigkeit einer Reform des derzeitigen wissenschaftlichen Bewertungssystems, das sich weitgehend an quantitativen Maßstäben orientiert, ist allgemein anerkannt - das zeigt die große Zahl an Mitgliedern in der Coalition for Advancing Research Assessment. ▶️ Doch wie gehen wir dabei vor? ▶️ Welche Fortschritte wurden bisher bei der Umsetzung dieser Ambitionen erzielt? ▶️ Wie werden die gesteckten Ziele verwirklicht, und welche Herausforderungen liegen noch vor uns? Diesen und weiteren Fragen wollen wir in einem interaktiven Format nachgehen. Eine Voranmeldung ist über diesen Link erforderlich: https://lnkd.in/dqn8eepx 🗓️ 1. November, 14 - 15 Uhr 📍 Campus Berlin Science Week / Museum für Naturkunde Berlin Die Veranstaltung wird live gestreamt: https://lnkd.in/eNWisMtQ Diese Veranstaltung ist ein gemeinsames Event vom Einstein Foundation Award for Promoting Quality in Research, BIH QUEST Center for Responsible Research und der Berlin University Alliance. #DasOffeneWissenslabor #BerlinUAlliance
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--> "Können ohne Wissen" beschreibt den Kern dessen, was die sogenannten "AI Natives" (geboren ab 2022) als selbstverständlich erachten werden. Denn heute kann quasi jeder mit Hilfe von ChatGPT z.B. ein Buch schreiben oder einen Podcast erstellen – ohne tiefes Wissen über Grammatik, den Aufbau spannender Geschichten oder die Kunst der Interviewführung. --> Was bedeutet das für unsere Gesellschaft und unser Bildungssystem?
"Mit #KI in die Informationsapokalypse!?" - das war unser (bewusst provokante) Titel der 3. Salzburger Hochschulen-Entwicklungsimpulse Es war mir eine große Freude und Ehre, diesen transdisziplinären Diskurs an der Universität Mozarteum Salzburg wieder zu moderieren und die Inhalte und Panelgäste gemeinsam mit Irmgard Reiner (die unsere Reihe ins Leben gerufen hat), Maria Herz vom Forschungsmanagement und der Gruppe der Personalentwickler der Hochschulen mit Daniela Werndl und Doris Walter zu entwickeln. Was schwingt nach? ✨ die so angenehme Zusammenarbeit in der Vorbereitung und Veranstaltung ✨die kreative Einbegleitung von Rektorin Elisabeth Gutjahr ✨die musikalische Überraschung der Komposition von Giorgio Musolesi ✨der Ritt von Christopher Lindinger mit 4 apokalyptischen Reitern durch #Innovation, Bias, Algorithmen, Können ohne Wissen, AI Natives, Kreativität und Virtuosität ✨die spannenden Expertisen und Diskussion unserer Panelisten Elisabeth Gutjahr, Giorgio Musolesi, Erich Prem, Michael Emanuel Bauer, Christopher Lindinger und Radomir Dinic ✨die hochkarätigen Gäste aus #Wissenschaft, #Hochschulen, Bildung, #Museen / #Kultur, Wirtschaft / StartUps und #Kreativwirtschaft wie u.a. Dominik Engel, Doris Walter, Daniela Werndl, Christine Bauer, Magdalena Karner, Marius Schebella, Andy Gstoll, Gertrud Fischbacher, Mario Friedl, CDISE, Karin Feldinger, Florian Knopp, Sarah Awender, Harald Breitenbaumer M.A., Eva Anzaloni, David Fisslthaler, u.v.m Universität Mozarteum Salzburg Paris Lodron Universität Salzburg Fachhochschule Salzburg - University of Applied Sciences Creative Technologies Innovation Salzburg GmbH Vielen Dank - ich freue mich auf weitere Veranstaltungen in dieser innovativen kreativen Community! 📷: Michael Klimt / Universität Mozarteum Salzburg
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⛓️Wissenschaft sollte frei & offen sein — aber stattdessen macht sie sich abhängig: von Großverlagen, Drittmitteln & KI. Wie lässt sich das durchbrechen?⛓️💥 An der Universität Bern habe ich dazu gestern Abend vorgetragen und heute Vormittag einen Workshop gegeben. Meine Kernbotschaft dabei: Wir als Wissenschaftsgemeinschaft müssen diese Abhängigkeiten nicht weiter hinnehmen. Wir sind handlungsfähig! Aber eben nicht als Einzelne, sondern als WissenschaftsGEMEINSCHAFT! 💪💪💪 📚⛓️ Einzelne Wissenschaftler_innen können die Macht der Großverlage nicht brechen. Solange das Reputationssystem der Wissenschaft auf Publikationen in renommierten Journals setzt, werden Wissenschaftler_innen das Geschäftsmodell der Großverlage weiter stabilisieren. Neue #OpenAccess-Journals ohne überteuerte APCs können nicht Fuß fassen, wenn alle weiter in den Journals der Großverlage publizieren. Gerade befristete Wissenschaftler_innen stehen unter großem Druck, dieses Spiel mitzuspielen (s. #IchBinHanna). ABER: Wenn wir uns zusammentun, können wir das System zum Guten verändern! Berufungskommissionen sollten offen sein für alternative Publikationsorte. Profs auf Lebenszeitstellen können jungen Journals dazu verhelfen, sich zu etablieren, indem sie dort publizieren. Wir alle können auf anderes Wert legen als auf #ImpactFactors & andere quantitative Bewertungskriterien -- Hochschulen & Wissenschaftseinrichtungen eingeschlossen! 🤑⛓️ Dasselbe gilt für Drittmittel. Man gewinnt zunehmend den Eindruck, dass es nur noch ums Geld-Einwerben geht & nicht mehr darum, was damit geforscht wird & was am Ende dabei herauskommt. Drittmittel limitieren Forschungszeit durch ihre eingeschränkten Laufzeiten, sie zwängen Forschung in ein Korsett aus Förderbedingungen. Solange die Wissenschaftscommunity Drittmitteleinwerbung abfeiert, bleibt das so. Auch hier gilt: Reputationsmechanismen können wir gemeinsam verändern! 🤖⛓️ Und was KI betrifft, sollten wir als Wissenschaftscommunity JETZT die Kurve kriegen & uns gar nicht erst in weitere Abhängigkeiten begeben, die sich kaum noch auflösen lassen. Durch eigene KI-Lösungen für die Wissenschaft! Und mit einer ernsthaften Diskussion darüber, wo KI Wissenschaft wirklich weiterbringt — und wo sie ihr schadet, z.B. durch Intransparenz & Deskilling (was KI uns abnimmt, können wir irgendwann selbst nicht mehr). Es war eine riesige Freude, diese Thesen in Bern vorzustellen, mit den Teilnehmer_innen der beiden Veranstaltungen gemeinsam produktiv zu diskutieren & weiterzudenken. Ich nehme viele wertvolle Gedankenanstöße mit! 💡💡💡 Mein herzlicher Dank für die Einladung, die wunderbare Organisation, die guten Gespräche & die tolle gemeinsame Zeit gilt Dirk Verdicchio, Laura Strub, Dr. Claudia Saalfrank & Tobias Hodel! Ich sitze nun wieder im Zug & fahre gerade etwas wehmütig nach Deutschland zurück, weil es so schön war bei & mit Euch. 🥺🫶 Auf bald! #OpenScience #OpenAccess #OpenSource #Wissenschaftsfreiheit #KIEthik #WissKomm
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Due Diligence in der Forschung – was ist das eigentlich, und wie lässt es sich umsetzen? Leitlinien zur Forschungssicherheit stellen oft die Forderung nach einer besseren Überprüfung von Forschungspartnern und Kooperationsthemen. Wir haben uns im Safeguarding Science-Team im DLR Projektträger gefragt, wie Due Diligence in der Forschung konkret umgesetzt werden kann, ohne gewinnbringende internationale Kooperationen zu hemmen. In unserer Due Diligence in Science-Handreichung zeigen wir, wie Forschungssicherheit handhabbar wird und wie Forschungseinrichtungen und Hochschulen Aufwand und Nutzen bei der Überprüfung von Forschungspartnern und Kooperationsthemen in Balance halten können. Wir hoffen, mit der Handreichung beim Aufbau eines passfähigen Wissenschafts- und Kooperationsschutzes helfen zu können. https://lnkd.in/emv6qjf9
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Förderung eines neuen CZS #Wildcard Projekts an der Universität Heidelberg. Die Professoren Fred Hamprecht, Maurits Haverkort und Andreas Dreuw erforschen im Projekt Orbital-KO neuartige Berechnungsmethoden, um Eigenschaften von Molekülen und Materialien genau vorherzusagen – beispielsweise in der Pharmakologie, in der Photovoltaik, bei Batterien oder in der chemischen Katalyse. Die derzeit verfügbaren Methoden sind rechenintensiv und in vielen Fällen aufgrund der numerischen Komplexität nicht durchführbar. Die Forschenden arbeiten daran, wie die Abbildung von #Elektronendichte auf molekulare #Energie mit KI-Methoden erfolgen könnte. Sollte das gelingen, wird die genaue Vorhersage von Eigenschaften viel größerer #Moleküle als bislang möglich. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse! Im Programm CZS Wildcard fördert die Carl-Zeiss-Stiftung unkonventionelle #Forschungsprojekte von interdisziplinären Gruppen, die aus mindestens drei Wissenschaftler:innen bestehen. Die Fördersumme beträgt 750.000 Euro für eine Laufzeit von zwei Jahren. Einen Überblick aller neu bewilligten CZS Wildcard Projekte finden Sie hier: https://lnkd.in/esxeT5HW
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Das war wirklich eine ganz tolle Veranstaltung, die uns riesigen Spaß gemacht hat! 🤗